Der Anlaß, hier mit der Drachenkamera zu agieren, waren neolthische Funde, die mir der Bürgermeister gezeigt hatte. Die waren allerdings schon vor etwa 20 Jahren gemacht worden. Auf meinen Fotos (Bild 1+2) sieht man eine rechteckige Bodenstruktur (ca 60 x ? m), die nicht entlang der Bearbeitungspuren verläuft. Es ist ein leichter SO-Hang. Leider sind im Wiesengelände keine Bodenfunde zu machen, auch die Maulwurfshügel sind fundfrei. Ich denke, das Rechteck ist nichts Neolithisches, aber was? keine Ahnung! Im Dorf ist sonst nichts bekannt.
Dann fragte mich jemand, wie ich bei kräftigem Wind ohne fremde Hilfe den Drachen sicher halte und zugleich das Rig an der Leine befestige, wofür man eigentlich zwei Hände braucht. Das geht ganz einfach: ich lege die Haspel auf den Boden und winde mir die Leine einmal um den Fuß (Schuh mit Profil-Gummisohle) und setze den Fuß auf den Boden. Dann habe ich zwei Hände frei.
Gruß Credi
Dann fragte mich jemand, wie ich bei kräftigem Wind ohne fremde Hilfe den Drachen sicher halte und zugleich das Rig an der Leine befestige, wofür man eigentlich zwei Hände braucht. Das geht ganz einfach: ich lege die Haspel auf den Boden und winde mir die Leine einmal um den Fuß (Schuh mit Profil-Gummisohle) und setze den Fuß auf den Boden. Dann habe ich zwei Hände frei.
Gruß Credi
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