Kreisring auf einem Bergrücken in Polen

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  • Eisenknicker
    Heerführer


    • 03.10.2015
    • 5528
    • NRW
    • Akten

    #1

    Kreisring auf einem Bergrücken in Polen

    Durchmesser des Rings ist ca. 30 Meter.

    War das evtl. mal ein Palisadenwall mit einer Grube davor?
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    „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist
  • Sir Alottafind
    Heerführer


    • 05.11.2018
    • 1044
    • BY

    #2
    Als erstes fällt mir auf, dass offenbar keinerlei Weg zur Geometrie hoch geht. Dann das keine Einebnung der umfriedeten Fläche erkennbar ist.
    Sieht aus wie ein Gehege für Tiere vielleicht. Oder die haben dort mal Setzlinge gezogen, wie hier bei uns in den Eichelgärten.
    Wenn Dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus!

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    • Eisenknicker
      Heerführer


      • 03.10.2015
      • 5528
      • NRW
      • Akten

      #3
      Durchaus möglich Sir Alottafind! Danke.
      „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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      • Michael aus G
        Heerführer

        • 26.07.2000
        • 2655
        • Gera

        #4
        Sieht aus wie ein Gehege für Tiere vielleicht. Oder die haben dort mal Setzlinge gezogen, wie hier bei uns in den Eichelgärten.
        Wenn noch ne Huteeiche drin steht, wärs ein Gehege für die Eichelmast.
        Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.

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        • ghostwriter
          Moderator

          • 24.09.2003
          • 12048
          • Großherzogtum Baden
          • Suchnadeln

          #5
          ich gestehe, ich musste nachschauen:


          danke

          ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
          … ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?

          dr. koch - "1984"
          😲

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          • Sir Alottafind
            Heerführer


            • 05.11.2018
            • 1044
            • BY

            #6
            Den Begriff kannte ich auch nicht

            Ich verbinde ihn mal forsch mit meinem Kreisfähnchenproblem. Vielleicht stand dort ja auch ein Hutebaum, auf einer Weidefläche. Aufgrund seiner Markantheit wurde er auf Landkarten mit einem Symbol bedacht. Die Weide ging irgendwie hopps, nur der Baum blieb und der schiefe Zugang (Rest der Weide). Vielleicht um zb die Eicheln für die Viecher daheim aufgrund irgendwelcher Nutzungsrechte aufzusammeln. Irgendwann wurde der Baum hin, oder er musste weg. Der Stock wurde ausgegraben, daher das Schummerungsbild eines gleichmäßigen runden Walles, und alles mitsamt des Zugangs zum Feld gemacht.

            .......

            Ich denke, so Bäum hatten früher einen landschaftscharakterisierenden Effekt, erheblich höheren Nutzwert als heute und folglich höhere Beachtung.

            Wenn sich auf Eisenknackers angefragter Fläche sowas finden ließe..... schön wie man solche Erscheinungen geradezu detektivisch aufdröseln kann...
            Wenn Dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade draus!

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