Hallo liebe Leute.
Ich heisse Thomas, bin 27 Jahre alt und komme aus Mittelfranken. Ich bin Anfänger im Sondengehen. Vor ein paar Tagen war ich das erste Mal für ein paar Stunden mit meiner neuen Sonde auf einem Acker unterwegs (mit Erlaubnis Eigentümer/Pächter). Leider hab ich nur Schrott gefunden, aber es hat trotzdem wahnsinnig Spaß gemacht und ich kanns kaum erwarten wieder loszuziehen!
Heute hab ich ein paar Bauern abgeklappert und um eine Erlaubnis für ihre Äcker gebeten. Ein Bauer hat sie mir verwehrt. Er meinte, falls ich etwas "besonderes" finden würde und das melde, dann könnte das Denkmalamt kommen und Grabungen vornehmen, was ihm überhaupt nicht gefallen würde. Außerdem wurde wohl vor einiger Zeit schon einmal so eine "offizielle Grabung" durchgeführt und der betroffene Bauer durfte die Grabungslöcher selber wieder zuschütten. Dazu kommt, dass er nicht weiß, ob er sich an den Kosten für die Grabung beteiligen muss.
Ich respektiere natürlich seine Entscheidung und werde den Acker nicht besondeln. Ich würde aber trotzdem gerne wissen, wer für diese Grabungen finanzell aufkommen müsste. Ich hab dazu leider nichts finden können. Bei Bauvorhaben soll ja bekanntlich das Verursacherpinzip gelten (Thread: Der Steuerzahler soll es zahlen). Bei Funden von Altlasten kommt gebührenfrei der KMRD. Ja aber wer zahlt nun eine Ausgrabung durch das Denkmalamt wenn ich auf einem fremden Grundstück etwas finde? Der Steuerzahler? Der Bauer? Oder gar ich selbst (Verursacherprinzip)???
Gruß
Thomas
Ich heisse Thomas, bin 27 Jahre alt und komme aus Mittelfranken. Ich bin Anfänger im Sondengehen. Vor ein paar Tagen war ich das erste Mal für ein paar Stunden mit meiner neuen Sonde auf einem Acker unterwegs (mit Erlaubnis Eigentümer/Pächter). Leider hab ich nur Schrott gefunden, aber es hat trotzdem wahnsinnig Spaß gemacht und ich kanns kaum erwarten wieder loszuziehen!
Heute hab ich ein paar Bauern abgeklappert und um eine Erlaubnis für ihre Äcker gebeten. Ein Bauer hat sie mir verwehrt. Er meinte, falls ich etwas "besonderes" finden würde und das melde, dann könnte das Denkmalamt kommen und Grabungen vornehmen, was ihm überhaupt nicht gefallen würde. Außerdem wurde wohl vor einiger Zeit schon einmal so eine "offizielle Grabung" durchgeführt und der betroffene Bauer durfte die Grabungslöcher selber wieder zuschütten. Dazu kommt, dass er nicht weiß, ob er sich an den Kosten für die Grabung beteiligen muss.
Ich respektiere natürlich seine Entscheidung und werde den Acker nicht besondeln. Ich würde aber trotzdem gerne wissen, wer für diese Grabungen finanzell aufkommen müsste. Ich hab dazu leider nichts finden können. Bei Bauvorhaben soll ja bekanntlich das Verursacherpinzip gelten (Thread: Der Steuerzahler soll es zahlen). Bei Funden von Altlasten kommt gebührenfrei der KMRD. Ja aber wer zahlt nun eine Ausgrabung durch das Denkmalamt wenn ich auf einem fremden Grundstück etwas finde? Der Steuerzahler? Der Bauer? Oder gar ich selbst (Verursacherprinzip)???
Gruß
Thomas
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