Genehmigung in Brandenburg

[Templer79]

Nabend KampfKorra

Ich lebe auch am rande von Berlin in Hönow um genau zu sein !!! Ich habe zwar keine Genehmigung zum Sondeln bekommen gebe aber folgenden Tip der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. unternimmt des öfteren mal Grabungen auch bei uns hier in Brandenburg die Suchen öfter mal Freiwillige und Ehrenamtliche zum Buddeln versuch doch dort mal dein Glück evt. liegt ja schon demnächst was an !!!

Lg vom Templer

[KampfKorra]

Nabend KampfKorra

Ich lebe auch am rande von Berlin in Hönow um genau zu sein !!! Ich habe zwar keine Genehmigung zum Sondeln bekommen gebe aber folgenden Tip der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. unternimmt des öfteren mal Grabungen auch bei uns hier in Brandenburg die Suchen öfter mal Freiwillige und Ehrenamtliche zum Buddeln versuch doch dort mal dein Glück evt. liegt ja schon demnächst was an !!!

Lg vom Templer

danke für den tipp. habe schon von dem verein gehört wusste aber nicht, dass die auch manchmal helfer für grabungen suchen. ich schreib denen morgen mal per email und frage wann mal wieder eine grabung ansteht und ob ich dort helfen darf.

[KampfKorra]

Sobald mir das Amt zurückgeschrieben hat werde ich hier reinschreiben was sie mir geantwortet haben bezüglich Nachforschungsgenehmigung.

[Metalldete]

Viel Spaß dabei , und lass dich nicht erwischen beim sondeln ohne Genehmigung ;-) da ja jetzt bekannt ist wo du suchen möchtest.
mfg

[KampfKorra]

der thread kann übrigens geschlossen werden. ich weiß ja jetzt alles was ich wissen wollte.

[Sorgnix]

... drei Tage auf nem Suchertreffen, viel Spaß gehabt - und hier gehen neue Sterne am Moderatorenhimmel auf ...

Ich schließe das mal noc nicht.h
Denn ich habe das Gefühl, daß das noch nicht alles ist ...

DANKE an Axel!!
Jörg

[Xerxes]

na, jenau.
Herr Kampfkorra biete ich gerne ein Grabungspraktikum an. Ihm gehts ja vorrangig um das Graben, so verstand ich es....
also, mein Garten ist ca 500m² klein.
Da die Götter vor den Erfolg den Schweiß gesetzt uell waschen., stelle ich ihm gerne einen Spaten zur Verfügung. Nachdem dann einzelne Flächen ausgemessen wurden, darf er den Spaten ansetzen. Kommen archäologisch interessante Sachen zum Vorschein, also jegliche Scherben, Eisenteile, Buntmetallteile, so darf er sie mittels GPS bzw. Meßtischblatt einmessen, dokumentieren und eintüten. Eventuell waschen. Gröbere Erdklumpen natürlich vorsichtig zerkleinern und sieben. Es wird dabei kein Metalldetektor eingesetzt. Er wird sich wundern, was da alles zum Vorschein kommt. Also, Augen offen halten. Wird das Praktikum zur Zufriedenheit absolviert, kann über einen weiteren Einsatz entschieden werden. Zu Bsp. hätte er entscheidende Vorteile beim Bundeswehreinsatz. Denn auch beim Buddeln von Schützenlöchern kann er auf bisher unentdeckte Bodendenkmäler stoßen. Zerstört er dabei den Fundzusammenhang, wäre dies tragisch.

Aber, ich denke, jetzt ist ihm die Lust vergangen.

[OHZSondler]

Der Bursche ist 17, bitte prügelt doch jetzt nicht verbal auf ihn ein!
Es ist doch schön, dass sich auch ein 17-Jähriger für dieses Thema interessiert.

Schade ist, dass er im Sprengstofflager "Brandenburg" wohnt...

Er sollte nicht den Mut verlieren und evtl. mal die augen in benachbarte Bundesländer werfen - oder halt den sehr mühsamen weg als grabungshelfer gehen...