Strandsondeln in Italien erlaubt?

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  • laure165
    Ratsherr


    • 02.05.2009
    • 226
    • brandenburg(früher mal) jetzt BW
    • gmx2,f2

    #1

    Strandsondeln in Italien erlaubt?

    Hallo zusammen
    Schon lange nichts mehr geschrieben.Wollt nur mal fragen ob sich jemand auskennt wie die Rechtslage in Italien ist,wenn man am Strand suchen will.schon mal danke für die antworten.
    Gruss

    .
    Zuletzt geändert von ghostwriter; 24.02.2018, 07:11. Grund: titel angepasst
  • Eisenknicker
    Heerführer


    • 03.10.2015
    • 5463
    • NRW
    • Akten

    #2
    Rechtslage kenne ich leider nicht persönlich. In einem Artikel in Relikte der Geschichte (vorletzte Ausgabe... meine ich) ist was zu Strandsuche in Italien geschrieben. Aufgrund der Aussagen dort vermute ich, das dies dort erlaubt ist?
    „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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    • U.R.
      Heerführer


      • 15.01.2006
      • 6490
      • Niedersachsen
      • der gesiebte Sinn ;-)

      #3
      Moin , hier mal was mit Transe übersetzt:



      von hier: https://translate.google.de/translat...ml&prev=search



      AUCH ES IST GEEIGNET UND ZU ERWÄHNEN, DASS JEDER , der archäologische Forschung ohne Konzession durchführt oder den von der Verwaltung gestellten Anforderungen nicht entspricht, mit einer Verhaftung von bis zu einem Jahr und einer Geldstrafe von 310 bis 3.099 Euro bestraft wird .



      Der Boston Code of Conduct, der vom World Committee for Metal Detecting angenommen wurde, ist ein Ethikkodex, den jeder Suchende respektieren muss.

      Betreten Sie niemals privates Land, ohne zuvor die Erlaubnis des Eigentümers eingeholt zu haben.
      Respektieren Sie immer die Landschaft: Lassen Sie niemals offene Abfälle, beschädigen Sie keine Pflanzen und Kulturen an Ort und Stelle.
      Bringen Sie jedes gefundene archäologische Objekt immer zum nächstgelegenen Amt für Denkmalpflege. Interferiere nicht mit der Arbeit von Archäologen.
      Vermeiden Sie jegliche Sperrzone durch die Superintendents of Archaeological Heritage, es sei denn, Sie haben eine schriftliche Genehmigung.
      Decken Sie die Absaugöffnungen immer ab.
      Werfen Sie niemals Metallgegenstände auf den Boden, wie z. B. Stecker, Nägel usw. Im Gegenteil, sammeln Sie sie und werfen Sie sie in die entsprechenden Behälter, damit die Landschaft sauber bleibt
      Achte genau auf alles, was wie ein Überrest des Krieges aussieht. Falls Sie solche Objekte finden, berühren Sie diese NICHT und informieren Sie sofort die zuständigen Behörden.
      Denken Sie daran, dass jeder, der mit einem Metalldetektor auskommt, ein Hobbybotschafter ist. Tue nichts, was dieses Hobby und diejenigen, die es praktizieren, in Misskredit bringen kann.



      Gruss U.R.
      Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!

      Kommentar

      • Eisenknicker
        Heerführer


        • 03.10.2015
        • 5463
        • NRW
        • Akten

        #4
        Der Fragesteller meinte Strandsuche U.R. !
        Also die verlorenen Euros und Eheringe der Touristen - von nichts anderen ist, denke ich, die Rede.
        Strandsuche ist z.B. in Polen erlaubt, während alles andere da ohne Genehmigung mittlerweile ja eine Straftat ist.

        „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

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        • ghostwriter
          Moderator

          • 24.09.2003
          • 12048
          • Großherzogtum Baden
          • Suchnadeln

          #5
          wenn man in dem link weiterliest, dann kommt auch strandsondeln!?
          nebenbei hab' ich den titel passend gemacht ...

          ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
          … ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?

          dr. koch - "1984"
          😲

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          • chabbs
            Heerführer


            • 18.07.2007
            • 12179
            • ...

            #6
            Ich bin mehrere hundert Kilometer über die Via Francigena gepilgert und möchte einfach nur betonen, dass ich 7 Stunden in einem Postamt verbracht habe, um ein Paket zu versenden.

            Es mag da Gesetze geben und anderweite erstweltliche Strukturen- sehr gut. Einmal hat mir ein Polizist geholfen, mein Zelt aufzubauen, ein anderes Mal hab ich ne Strafe bezahlt.

            Italienisch ist sehr oft die einzige Verständigungsmöglichkeit, ab ca. drei Schritten südlich von Florenz.

            Ich liebe das Land. Aber jedwede Betätigung in Grenzbereichen des Rechts würde ich da absolut unterlassen.

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