Hülsen reinigen

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  • Pitt2000
    Geselle


    • 08.07.2004
    • 83
    • Hessen
    • Md 3009

    #1

    Hülsen reinigen

    Hi all

    Bin beim googlen auf was gestoßen, und wollte mal fragen ob das einer kennt, oder schon einer hat. Hülse 2,3,4 sehen super aus.


    Oder ob so einer was hat und das gut ist.



    Gruß Rene
    Gruß René
  • C-4
    Heerführer

    • 01.08.2002
    • 2106
    • D

    #2
    Ein sog. Tumbler ist an sich ne gute Sache, das Prinzip des Trommel- oder Vibrationsschleif- Verfahrens ist in verschiedenen Bauformen anzuteffen. Eignet sich allerdings eher für die gering verschmutzten Hülsen, die Wiederlader und Schützen verwenden. Bodenfunde sollte man vorher chemisch behandeln, da sonst die Behandlugszeiten zu lang werden.

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    • Pitt2000
      Geselle


      • 08.07.2004
      • 83
      • Hessen
      • Md 3009

      #3
      Hi

      Dank dir für die info
      Gruß René

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      • wühler
        Ritter

        • 10.11.2003
        • 442
        • Dresden
        • Bounty Hunter Quickdraw

        #4
        Als einfache chemische Methode kannst du 2 Vitamintabletten (besser noch Vitamin C - Pulver) in z.B. einem Gurkenglas in Wasser lösen und die Hülsen ca. 2 Stunden darin baden.
        Gelegendlich das Glas schwenken, dann mit Haus-Natron abreiben und anschliessend mit ner Messingbürste auf Glanz bringen.
        Danach sollte man sie noch konservieren, damits so bleibt.

        Will mir jetzt nicht Olaf´s Zorn zuziehen
        aber Ne andere ganz flotte (jedoch nicht sehr schonende) Methode ist das Einlegen der Hülse in verdünnte Salzsäure (5%), dann hast du nach ca. 2 Min. den Belag ab, allerdings hinterlässt die Säure eine raue Oberfläche und die Hülse sollte danach nochmal gründlich entsalzen werden (in dest. Wasser).
        Nur bedingt zu empfehlen wegen der zerstörerischen Säurewirkung.

        Grüße
        Kay
        Bemüh' Dich nur und sei hübsch froh, der Ärger kommt schon sowieso.

        (Wilhelm Busch, 1832 - 1908)

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        • C-4
          Heerführer

          • 01.08.2002
          • 2106
          • D

          #5
          Zu den Hülsen ist noch folgendes zu sagen:

          Entzinkung – eine Korrosionsform bei Kupfer – Zink – Legierungen (Messing)

          Bei den Kupfer – Zinklegierungen, allgemein als Messing bezeichnet, gibt es eine besondere Form der Korrosion: die sog „Entzinkung“.

          Der Begriff ist etwas unglücklich gewählt, suggeriert er doch, die Schädigung des Messings ginge durch eine Verminderung des Zinkanteils der Legierung von Statten, also quasi durch ein Herauslösen des Zinks aus der Legierung, wobei Kupfer allein zurückbleibt.
          Das ist jedoch nicht ganz zutreffend. Die Legierung löst sich in einem angreifendem Medium (Bodensäuren, Salzlösungen, Wasser) zunächst gleichmäßig auf, zwischen dem Zink und dem Kupfer besteht hier kein Unterschied. Unter den entsprechenden Bedingungen kann das bei der Auflösung entstehende Kupfersalz wiederum mit dem Metall reagieren, dabei wird dieses aufgelöst, das Kupfer scheidet sich ab. ( Lokalelement – Bildung aus Kupfer und Messing ) Das daraus resultierende Metall ist porig und von geringer Festigkeit.
          Bei den Messing – Legierungen, die aus Alpha – Mes. und Beta – Mes. bestehen, ist vorzugsweise der Beta – Bestandteil der Legierung von der Entzinkung betroffen, da dieser gegenüber dem Alpha- Mes. wesentlich unedler ist.

          Empfindlich gegenüber dieser Erscheinung sind alle Legierungen, die mehr als 15 % Zink enthalten, Tombak – Legierungen mit weniger als 15 % Zn sind unempfindlich und werden nicht betroffen. Die Anfälligkeit nimmt mit steigendem Zink – Gehalt zu, die als Werkstoffe für Patronenhülsen verwendeten Messing – Sorten Ms 72 und Ms 67 werden daher stark von dieser Korrosionserscheinung betroffen, vor allem, wenn es sich um Bodenfunde handelt.
          Dem ungereinigten Metall sieht man die Entzinkung nicht an, rein äußerlich zeigen sich nur die üblichen Patina – Bildungen. Ein Hinweis ist die bei dünneren Teilen oftmals auftretende, extreme Sprödigkeit, die vor allem am Hülsenmund das Metall sehr schnell zerbrechen lässt.
          Die Entzinkung kann so weit gehen, dass – äußerlich unversehrt erscheinende – massive Teile mit der Hand zu „zerbröseln“ sind. Es handelt sich also um eine sehr durchgreifende Form der Korrosion. Ein geringer Gehalt an Arsen wirkt der Entzinkung übrigens sehr stark entgegen, da sich durch das As Schutzschichten ausbilden, die den Fortgang der Reaktion verhindern.

          Die Unempfindlichkeit der hochkupferhaltigen Legierungen gegenüber der Entzinkung zeigt sich beispielsweise darin, dass aus Bodenfunden stammende Geschosse aus Tombak (bzw. Tombak – plattiertem Stahl) nie derartige Korrosionsmerkmale aufweisen, das gilt aber nur für die Legierungen bis max. 15 % Zink.

          Die Abscheidung (Zementation) des Kupfers kann auch ganzflächig auf dem Objekt erfolgen, so dass sich nach dem Reinigungsbad zur Entfernung der Patina eine typische, blassrote bis kräftig rote Färbung zeigt.

          Ganz besonders deutlich zeigt sich die Abscheidung des Kupfers bei Verwendung von Mineralsäuren, wie z.B. Salzsäure, sowie bei allen verdünnten Säuren.

          Auf Grund der oben angesprochenen Korrosionserscheinungen ist von der Anwendung diverser Mineralsäuren Abstand zu nehmen, wenn man noch irgendetwas mit den Hülsen anfangen möchte. (Obwohl sie sich auf keinen Fall für das Widerladen eignen, es sei denn, der potentielle Schütze hat seine Freude an gerissenen und gesprengten Hülsen….)
          Durch die Entzinkung haben die Hülsen und natürlich auch andere Funde aus Messing einen Großteil ihrer Elastizität verloren, das macht sich in großer Sprödigkeit bemerkbar. Die Versprödung behindert auch etwas die mechanische Bearbeitung der Fundstücke, dünnere Teile brechen leicht aus. Auf starke Säuren reagiert das Material daher ebenfalls besonders empfindlich.
          Die schonendste Methode ist hier das Ablösen der Patina mit Komplexbildnern, sehr gut geeignet sind z.B. das EDTA – Dinatriumsalz sowie EDTMP in Form des Penta – Natriumsalzes. Diese Kompl.bildner lösen die Korrosionsschicht ab, ohne das Metall zu schädigen.

          Zur Reinigung gibt es nun die verschiedensten Methoden, man kann rein mechanisch mit Schleifgeräten das Metall säubern, was aber ziemlich zeitaufwendig und etwas mühevoll ist, von der Staubelastung abgesehen.
          Bequemer ist es, die Patina und den Dreck mit den angeführten chemischen Methoden zu entfernen, allerdings haben alle chem. Verfahren hier einen Nachteil: sie hinterlassen einen rötlichen, manchmal dunkelrot – rotbraunen Belag aus Kupfer und Kupferoxiden auf dem Metall zurück, der die Optik stark beeinträchtigen kann. Dies gilt für alle chem. Reiniger,
          (von den hochkonz., oxidierenden Säuren einmal abgesehen, deren Verwendung sich für solche Fälle wegen des Preises und deren Gefährlichkeit an sich verbietet) besonders auch für organ. Säuren wie Essig und Oxalsäure. Die Verwendung der Komplexbildner ist hier schon das „kleinere Übel“, denn bei Verwendung dieser Stoffe fällt die Zementation (der Niederschlag) schwächer aus als beim Einsatz beispielsweise von Essig.

          Wie erreicht man jetzt am bequemsten die natürliche Metallfarbe?

          Dazu gibt es mehrere Methoden, mechanische, elektrochemische und chemische. Mechanische Verfahren können mit der Hand oder maschinell ausgeführt werden, es ist einleuchtend, das bei einer größeren Zahl von Hülsen eine reine Handbearbeitung ziemlich mühselig und zeitraubend ist. Das Trommel- oder Vibrations- Schleifverfahren bedient sich der abschleifenden und (oder) polierenden Wirkung diverser Schleifkörper, die in großer Zahl zusammen mit den Hülsen in eine Trommel, Glocke oder in einen zylindrischen Behälter (Fass) gegeben werden. Diese wird dann in Rotation bzw. in Schwingungen versetzt, so dass die Schleifkörper im Zusammenwirken mit einem Polier- bzw. einem Schleifmittel die Oberflächenbearbeitung übernehmen. Dabei ist die Trommel bevorzugt 6 – eckig oder auch 8 – eckig ausgeführt, die Umdrehungsgeschwindigkeit darf dabei nicht zu hoch sein, da die Wirkung vor allem in der an der Wandung der Trommel abgleitenden Masse besteht. Ganz ähnlich arbeitet das Vibrationsverfahren, durch die Schwingungen wirken die Schleifkörper abrasiv auf das Metall ein. Eine frühe Form dieser Trommel – Verfahren ist das sog. „Schüttelfass – Polieren“, welches auch heute noch angewandt wird. Allerdings ist zur Durchführung eines solchen Verfahrens doch etliches an apparativem Aufwand von Nöten, es lohnt sich eigentlich nur bei sehr großen Stückzahlen.
          Die erzielte Oberflächengüte ist – je nach verwendetem Schleifmittel – gut bis hervorragend. Der Zeitaufwand ist nicht zu unterschätzen, da der Vorgang automatisch verläuft und nur von Zeit zu Zeit kontrolliert werden braucht, jedoch akzeptabel.
          Zweckmäßigerweise wird das Trommelverfahren mit einer vorhergehenden chem. Reinigung kombiniert, um Korrosionsprodukte zu entfernen, die die Bearbeitungszeit in der Trommel unnötig verlängern würden.

          Vorteile:
          • Gut geeignet für große Durchsatzmengen
          • Läuft ohne größere Überwachung durch
          • Mittlerer Zeitaufwand

          Nachteile:
          • Relativ großer Aufwand durch Bereitstellung der Trommel und des Antriebs
          • Die Auswahl der entsprechenden Schleif – u. Poliermittel erfordert Vorversuche und etwas Erfahrung
          • Vorreinigung ist empfehlenswert, meistens nötig

          Strahlverfahren

          Neben den Schleif- und Poliermethoden gibt es noch verschiedene Strahlverfahren, die mit speziellen Strahlmitteln (siehe den entspr. Abschnitt) das Material von Auflagerungen befreien können. Allerdings ist das Strahlverfahren eine Arbeitsmethode, die einigen Aufwand von technischer Seite erfordert, nämlich das Vorhandensein entsprechender Strahlgeräte, bei kleineren Fundstücken ist am Günstigsten ein sog. Mikrostrahlgerät. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist hier allerdings relativ niedrig und lässt sich mit dem Handpolieren einzelner Objekte vergleichen, da die Oberfläche Stück für Stück abgestrahlt wird. Ein weiterer Nachteil besteht in der beträchtlichen Aufrauung der Oberfläche, die sich allerdings durch die Wahl eines geeigneten Strahlmittels verbessern lässt.


          Elektrochemische Methoden gibt es verschiedene, für den Zweck der Verbesserung der Oberflächengüte kommt vor allem die sog. ‚Anodische Oxidation’ in Frage. Mit Hilfe der AO ist es möglich, Metalle und Legierungen elektrolytisch zu Polieren bzw. zu Glänzen. Es besteht aber hier teilweise der Nachteil, dass zum Werkstück eine Kontaktierung hergestellt werden muss, was bei sehr vielen, kleinen Teilen wie Hülsen nicht eben praktisch ist. Daher kommt dieses Verfahren, welches an sich einfach und überaus wirkungsvoll ist, hauptsächlich für größere Einzelstücke in Frage. Der Begriff anodische Oxidation impliziert bereits die Schaltung, die das zu bearbeitende Werkstück, in dem Falle eben eine Patronenhülse, bei der Elektrolyse einnimmt: es wird an den positiven Pol der Stromquelle geschaltet, eben als Anode. Diese Schaltung bewirkt eine zügige Abtragung der Korrosionsschichten sowie eine Freilegung der Metalloberfläche, die in eine elektrolytische Politur (‚Glänzen’) übergeht. Eine vorhergehende Reinigung ist günstig, aber nicht unbedingt erforderlich, allerdings erleichtert ein vorheriges chem. Beizen die Kontaktierung (Stromzufuhr) erheblich.
          Für dieses elektrochemische Verfahren sind besondere Elektrolyte erforderlich, in der Hauptsache konz. Phosphorsäure mit einem Gehalt von 50 – 70 %, es sind auch Mischungen von Phosphorsäure und Glycerin mit Zusätzen von Ethanol, Pentanol und Milchsäure in Gebrauch. Als Kathode dienen Bleche aus Edelstahl oder Messing. Die Stromdichten sollten zwischen 8 und 40 A / dm² (anodisch) liegen, die Temperaturen um 20 – 60 °C bei einer Spannung von 8 – 24 Volt, bei reiner Phosphorsäure und Stromdichten zwischen 10 – 15 A / dm² auch niedriger, etwa 2 – 5 Volt.

          Vorteile:
          • sehr gute Oberflächenqualität
          • geringer Zeitaufwand
          • Vorgang kann jederzeit beendet werden, bei Erreichung eines bestimmten Oberflächenzustandes

          Nachteile:
          • Der Aufwand für die Kontaktierung gestattet nur Einzelbehandlung, für größere Mengen ungeeignet
          • Relativ hoher Aufwand für Elektrolyt und Stromquelle sowie die Gegenelektroden


          Chemische Methoden gibt es ebenfalls verschiedene, die meisten arbeiten mit konzentrierten Säuren, sog. ‚Brennlösungen’. Speziell für Messing kommen dabei Gemische aus Salpetesäure und Schwefelsäure zur Anwendung, die sog. ‚Gelbbrennen’. Diese Brennlösungen erfordern zudem eine sog. ‚Vorbrenne’, eine Art von stärkerer Beize, die Verunreinigungen schon im Vorfeld entfernt und eine metallisch reine Oberfläche schafft. Die Belastungen, die (in chem. Hinsicht) hier auf das Material einwirken, sind groß. Daher kommen solche Brennen für Bodenfunde kaum in Betracht, zumal, wenn sich um dünnes Material handelt, das durch Entzinkung geschädigt ist.

          Es gibt noch weitere gravierende Nachteile:

          • Die Säuregemische sind sehr stark ätzend, für den Gebrauch durch Unerfahrene ungeeignet, da zu große Gefährdung
          • Starke Belästigung durch nitrose Gase, die sehr giftig sind, ein Abzug wird benötigt
          • Gefahr des ‚Überbrennens’ durch zu hohe Temperatur und ungeeignete Säurekonzentration

          Die Verwendung konz. Brennsäuren ist also nicht praktikabel, um dem Metall möglichst schnell seine natürliche Farbe wiederzugeben (von Ausnahmefällen einmal abgesehen).

          Spezielle chem. Methoden

          Es ist möglich, mit Hilfe einer speziellen chem. Beizlösung den Niederschlag des Kupfers auf dem Metall zu verhindern, so dass während der Reinigung die Metalloberfläche einwandfrei bleibt und ihre natürliche Farbe wiederbekommt. Die Bodenfunde können im Fundzustand in das Reinigungsbad eingebracht werden, bei lose anhaftenden Verschmutzungen empfiehlt sich ein grobes Vorreinigen in heißem, netzmittelhaltigem Wasser. bzw. zusätzlich ein Abbürsten. Die Korrosionsschicht (Patina) wird vom Metall vollständig abgelöst, das Messing bekommt im Bad seine natürliche , glänzende Oberfläche zurück. Dabei werden natürlich vorhandene Korrosionsschäden sichtbar, der Kupferniederschlag unterbleibt allerdings. Die Beizlösung ist nur sehr schwach ätzend, ungiftig und arbeitet völlig geruchlos, es entstehen dabei keine giftigen Dämpfe.


          Der Beitrag erscheint etwas zusammengestückelt, da die Bilder und Fußnoten fehlen. (Geht hier aber nicht anders) Das kann ich aber auch per Mail als. pdf. schicken, falls einer das möchte.

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          • Pitt2000
            Geselle


            • 08.07.2004
            • 83
            • Hessen
            • Md 3009

            #6
            Hi

            Danke euch zwei für die tips

            C-4

            Kannst du mir das schicken wehr super
            Zuletzt geändert von Pitt2000; 29.03.2006, 12:47.
            Gruß René

            Kommentar

            • fleischsalat
              Moderator

              • 17.01.2006
              • 7794
              • Niedersachsen

              #7
              Son Tumbler is für Münzen doch bestimmt auch ganz gut, oder?
              Willen braucht man. Und Zigaretten!

              Kommentar

              • C-4
                Heerführer

                • 01.08.2002
                • 2106
                • D

                #8
                Zitat von Pitt2000
                Hi

                Danke euch zwei für die tips

                C-4

                Kannst du mir das schicken wehr super

                Dann gib mir doch mal die Mail-Add. per PN.

                Kommentar

                • C-4
                  Heerführer

                  • 01.08.2002
                  • 2106
                  • D

                  #9
                  Zitat von fleischsalat
                  Son Tumbler is für Münzen doch bestimmt auch ganz gut, oder?
                  Teilweise. Allerdings muß man aufpassen, dass es zu Zusammenstößen der Münzen kommen kann, was die Oberfläche beschädigt. Im Extremfall kann man nur eine Münze pro Füllung behandeln.
                  Außerdem muß man bei diesen Arbeiten eine sehr genaue Auswahl des Polier-Mediums treffen, damit das Ergebnis entsprechend ist. Aber durchaus auch für Münzen interessant, keine Frage.

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                  • Felix
                    Landesfürst


                    • 01.03.2005
                    • 615
                    • Unterfranken

                    #10
                    Dangeschön für die Tipps! Hab gleich mal meine letzten Hülsenfunde (.30 Springfield) in Vitamin C gelegt, hat wirklich klasse gefunzt. Nun hab ich als armer Schüler (bitte mal eine Runde Mitleid) mich gefragt, ob ich die Vitamin-C-lösung auch mehrmals (trotz starker Verschmutzung) benutzen kann oder verliert sie ihre Wirksamkeit? Und wie oft?

                    Achja, dass ich sie nicht mehr zur Nahrungsergänzung nehmen kann ist mir klar...

                    Felix

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                    • Putzputz
                      Geselle


                      • 22.06.2005
                      • 84
                      • Hessen

                      #11
                      Moin,

                      soll nur gereinigt werden, so empfiehlt sich ein Ultraschall-Reiniger.
                      Bezug im Waffen-/Wiederlader-Handel. Nachteil: zum Spielen zu teuer.

                      Der Tumbler von Frankfort Arsenal ist keinesfalls zu empfehlen. Genau wie der Rest von dieser Fa. (Ami-Schrott - z.B. Entladehammer aus Plastik !!!).

                      Gruß - Putzputz
                      Mut zum logischen Denken!

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