@immelmann
Naja, dann gammelt es aber auch schon wieder ;-) Meine "Verdunklung" habe ich mit Flex und Drahtbürste erreicht!!!!
Das Strahlen bearbeitet die Oberfläche mit kleinen abrasiven Stoffen, diese "öffnen" die Struktur des Metalls. Das Licht fängt sich in den kleinen "Löchern" und läßt das Material im Rohzustand erscheinen, es sieht aus wie .. Silberfolie, jedenfalls bei Stahl.
Die Drahtbürste der Flex schließt die Poren wieder und der "normale" Metallglanz kommt wieder durch.
Aber Öffnen, Löcher Poren..., das hört sich so "zerstörend" an, als ob ich beim Strahlen die Oberfläche abtrage. Dem ist nicht so.
Muß man sich Vorstellen wie einen See bei Regen ;-) Sieht Rauh und Hell aus.
Sobald es nicht mehr Regnet wird die Oberfläche wieder Glatt und Dunkel ;-)
Man, schreib ich wieder eine Scheiße zurecht!!!
@ blAcky
Eigentlich ist mir GIMP nicht zu kompliziert, man muß sich von Photoshop nur ne Menge umgewöhnen und viele Schritte sind sehr umständlich (wenn man es anders gewöhnt ist!) oder halt nur gut versteckt ;-)
Bis jetzt habe ich noch nicht herausgefunden wie ich die Bilder "richtig" Klein bekomme, vielleicht auch mehrere auf einmal oder ein Skript a`la ...fürs Web speichern. Jetzt gehe ich über den Umweg das ich die Fotos die ich kleiner haben möchte in einen neuen Ordner Kopiere und über die Exportfunktion HTML- Galerie erstellen gehe ;-)
Aus der fertigen Webgalerie nehme ich die komprimierten Bilder und das geht gut!!!
Zeitaufwand geringer als wenn ich bei 3 Fotos jeweils Einzelschritte mit Zuschneiden Skalieren Bildgröße ändern mache!
Z.Z. versuche ich verzweifelt unter Gimp einen Text ins Bild zu bekommen ;-)
Text selber ist kein Problem, aber Schriftart, Farbe, Ausrichtung.... alles Sachen die unter Adobe ziemlich einfach und Intuitiv waren muß man sich nun Neu erarbeiten.
Aber zu Windows will ich trotzdem nicht zurück!! Seit 2 Monaten bin ich MS- Trocken ;-)
lg
Nils
Naja, dann gammelt es aber auch schon wieder ;-) Meine "Verdunklung" habe ich mit Flex und Drahtbürste erreicht!!!!

Das Strahlen bearbeitet die Oberfläche mit kleinen abrasiven Stoffen, diese "öffnen" die Struktur des Metalls. Das Licht fängt sich in den kleinen "Löchern" und läßt das Material im Rohzustand erscheinen, es sieht aus wie .. Silberfolie, jedenfalls bei Stahl.
Die Drahtbürste der Flex schließt die Poren wieder und der "normale" Metallglanz kommt wieder durch.
Aber Öffnen, Löcher Poren..., das hört sich so "zerstörend" an, als ob ich beim Strahlen die Oberfläche abtrage. Dem ist nicht so.
Muß man sich Vorstellen wie einen See bei Regen ;-) Sieht Rauh und Hell aus.
Sobald es nicht mehr Regnet wird die Oberfläche wieder Glatt und Dunkel ;-)
Man, schreib ich wieder eine Scheiße zurecht!!!
@ blAcky
Eigentlich ist mir GIMP nicht zu kompliziert, man muß sich von Photoshop nur ne Menge umgewöhnen und viele Schritte sind sehr umständlich (wenn man es anders gewöhnt ist!) oder halt nur gut versteckt ;-)
Bis jetzt habe ich noch nicht herausgefunden wie ich die Bilder "richtig" Klein bekomme, vielleicht auch mehrere auf einmal oder ein Skript a`la ...fürs Web speichern. Jetzt gehe ich über den Umweg das ich die Fotos die ich kleiner haben möchte in einen neuen Ordner Kopiere und über die Exportfunktion HTML- Galerie erstellen gehe ;-)
Aus der fertigen Webgalerie nehme ich die komprimierten Bilder und das geht gut!!!
Zeitaufwand geringer als wenn ich bei 3 Fotos jeweils Einzelschritte mit Zuschneiden Skalieren Bildgröße ändern mache!
Z.Z. versuche ich verzweifelt unter Gimp einen Text ins Bild zu bekommen ;-)
Text selber ist kein Problem, aber Schriftart, Farbe, Ausrichtung.... alles Sachen die unter Adobe ziemlich einfach und Intuitiv waren muß man sich nun Neu erarbeiten.
Aber zu Windows will ich trotzdem nicht zurück!! Seit 2 Monaten bin ich MS- Trocken ;-)
lg
Nils




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