Hallo,
habe die Tage was aus dem Boden gezogen, was mal ein alter Holzgriff war, da ist mir eingefallen, ich müßte was ins Forum stellen (Tip stammt von meinem Bruder):
Holz bleibt in der Feuchte des Erdbodes meist recht stabil, wenn es aber freigelegt wird, trocknet es aus und zerbröselt.
Diesen Prozeß kann man stoppen, indem man die Holzstücke in gesättigte Zuckerlösung legt, und wartet bis das Wasser verdunstet ist. Danach kann man das Holz abwaschen, um den überschüssigen Zucker zu entfernen und das Holz ist konserviert.
Und es ist wirklich kein Spezialzucker oder sowas sondern einfach das Zeug von Muttern.
Es gibt auch Spezielkunststoffe für diese Anwendung (so wurde vor etwa 25 Jahren eine Hansekogge aus dem Mittelalter gefunden, die liegt glaub ich heute noch in der Lösung, ich stand schon als Kind begeistert vor der grünlichen Lösung) aber die sind teuer und es dauert. Für den Hausgebrauch langt Zucker.
habe die Tage was aus dem Boden gezogen, was mal ein alter Holzgriff war, da ist mir eingefallen, ich müßte was ins Forum stellen (Tip stammt von meinem Bruder):
Holz bleibt in der Feuchte des Erdbodes meist recht stabil, wenn es aber freigelegt wird, trocknet es aus und zerbröselt.
Diesen Prozeß kann man stoppen, indem man die Holzstücke in gesättigte Zuckerlösung legt, und wartet bis das Wasser verdunstet ist. Danach kann man das Holz abwaschen, um den überschüssigen Zucker zu entfernen und das Holz ist konserviert.
Und es ist wirklich kein Spezialzucker oder sowas sondern einfach das Zeug von Muttern.
Es gibt auch Spezielkunststoffe für diese Anwendung (so wurde vor etwa 25 Jahren eine Hansekogge aus dem Mittelalter gefunden, die liegt glaub ich heute noch in der Lösung, ich stand schon als Kind begeistert vor der grünlichen Lösung) aber die sind teuer und es dauert. Für den Hausgebrauch langt Zucker.


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