so hier mal ne Anleitung von mir noch dazu
,Kupfer oder Messing wird nicht Funktionieren
.
Es wird zweckmäßigerweise also zunächst das Elektrolysebad vorbereitet, Wasser eingefüllt und die entsprechende Menge des Elektrolyten darin aufgelöst. Anschließend kommen dann das Eisenstück und die Anode in das Gefäß, so daß beide vollständig vom Elektrolyten bedeckt sind.(Es empfiehlt sich, den Stecker des Netzgerätes herauszuziehen bzw. das Netzgerät auszuschalten, wenn die Teile miteinander verbunden werden.) Also das Eisenteil wie erwähnt an den Minuspol der Stromquelle anschließen und die Anode (Edelstahlblech) an den Pluspol. Danach beides ins Gefäß bringen. Der Abstand zwischen Eisenteil und Anode sollte etwa 10 bis 15 Zentimeter betragen. Während der Elektrolyse ist es nötig, ab und zu das Eisenteil umzudrehen, so daß abwechselnd die eine oder andere zur Anode zeigt. Wenn man das Eisenteil Dreht vorher den Strom ausschalten.
,Kupfer oder Messing wird nicht Funktionieren
.Es wird zweckmäßigerweise also zunächst das Elektrolysebad vorbereitet, Wasser eingefüllt und die entsprechende Menge des Elektrolyten darin aufgelöst. Anschließend kommen dann das Eisenstück und die Anode in das Gefäß, so daß beide vollständig vom Elektrolyten bedeckt sind.(Es empfiehlt sich, den Stecker des Netzgerätes herauszuziehen bzw. das Netzgerät auszuschalten, wenn die Teile miteinander verbunden werden.) Also das Eisenteil wie erwähnt an den Minuspol der Stromquelle anschließen und die Anode (Edelstahlblech) an den Pluspol. Danach beides ins Gefäß bringen. Der Abstand zwischen Eisenteil und Anode sollte etwa 10 bis 15 Zentimeter betragen. Während der Elektrolyse ist es nötig, ab und zu das Eisenteil umzudrehen, so daß abwechselnd die eine oder andere zur Anode zeigt. Wenn man das Eisenteil Dreht vorher den Strom ausschalten.



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