Hallo Restaurierungsforumsgemeinde,
mal abgesehen von der jeweiligen vorherrschenden Meinung zu der Elektrolyse bei Bodenfunden, ob diese vorteilhaft ist, bzw. die schlechteste Reinigungs- und Restaurierungs-Variante ist habe ich eine Frage im Bezug auf die verwendete und eingesetzte Gleichspannung.
Hat jemand Erfahrungen und Vergleichstest vielleicht machen können, welche Vor- bzw. Nachteile sich ergeben bei der Verwendung von reiner Gleichspannung oder der Verwendung von pulsweitenmodulierten Spannungen?
Wie wirkt sich beispielsweise eine pulsweitenmodulierte Gleichspannung mit daraus resultierenden arithmetischen Mittelwert gegenüber der reinen geglätteten Gleichspannung aus?
Zur Erläuterung, um was es sich bei einer pulsweitenmodulierter Gleichspannung handelt:

Quelle: http://robowiki.rids.de
Nehmen wir mal eine pulsweitenmodulierte Spannung von 12 Volt an mit einem Pausenverhältnis von 50%/50%, würde dies einer geglättenden Gleichspannung von 6 Volt entsprechen unter Berücksichtigung der zeitlichen Verweildauer. Analog gilt dies auch bei einer eingesetzten Stromregelung.
Weiterführend wäre dann interessant, welche Auswirkungen evtl. die bei der eingesetzten pulsweitenmodulierten Frequenz!?
Und letztendlich ergibt sich mir dann noch die Frage, in wie weit die Rolle des zu reinigenden Metall´s besteht - ob ferromagnetisches Material, Messing, Kupfer, etc. besteht!?
mal abgesehen von der jeweiligen vorherrschenden Meinung zu der Elektrolyse bei Bodenfunden, ob diese vorteilhaft ist, bzw. die schlechteste Reinigungs- und Restaurierungs-Variante ist habe ich eine Frage im Bezug auf die verwendete und eingesetzte Gleichspannung.
Hat jemand Erfahrungen und Vergleichstest vielleicht machen können, welche Vor- bzw. Nachteile sich ergeben bei der Verwendung von reiner Gleichspannung oder der Verwendung von pulsweitenmodulierten Spannungen?
Wie wirkt sich beispielsweise eine pulsweitenmodulierte Gleichspannung mit daraus resultierenden arithmetischen Mittelwert gegenüber der reinen geglätteten Gleichspannung aus?
Zur Erläuterung, um was es sich bei einer pulsweitenmodulierter Gleichspannung handelt:

Quelle: http://robowiki.rids.de
Nehmen wir mal eine pulsweitenmodulierte Spannung von 12 Volt an mit einem Pausenverhältnis von 50%/50%, würde dies einer geglättenden Gleichspannung von 6 Volt entsprechen unter Berücksichtigung der zeitlichen Verweildauer. Analog gilt dies auch bei einer eingesetzten Stromregelung.
Weiterführend wäre dann interessant, welche Auswirkungen evtl. die bei der eingesetzten pulsweitenmodulierten Frequenz!?
Und letztendlich ergibt sich mir dann noch die Frage, in wie weit die Rolle des zu reinigenden Metall´s besteht - ob ferromagnetisches Material, Messing, Kupfer, etc. besteht!?

Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde






Du meinst sicher spezielle Rechteckimpulse aber wenn man schon experimentiert, werden sicher sägezahn- oder sinusimpulse auch untersucht.
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