Hallo, geht das oder brauche ich extra ein Gerät. Ich muss Daten im ETRS Format abliefern und suche eine Lösung
ETRS Koordinaten mit dem Handy ablesen?
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ETRS Koordinaten mit dem Handy ablesen?
Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist.Stichworte: - -
Wenn es nur einige Koords sind, würde ich ein Umrechnungstool bemühen. Z.B.
Online Koordinaten umrechnung zwischen Projektionen Koordinatensystemen ; WGS84 (verwendet von GPS), Lambert, UTM, Mercator, RGF93, NAD83, NAD27 ...
Ansonsten geht das wohl nur über ne extra App.
Z.B. https://play.google.com/store/apps/d...llReviews=true
Hab ich aber keine Erfahrung damit. Die negativen bewertungen scheinen aber daher zu kommen, dass die Leute sich illusorische Vorstellungen von den Satellitengenauigkeiten machen
gruss Zappo -
Genau. Die GPS/GLONAS-Daten haben eine Genauigkeit von einem bis zu dreißig Metern. Damit kann man immer noch Triangulation von weit entfernten Punkten durchführen. Zum Beispiel Alpha Centaurus.
Für Punkte auf der Erde benötigt man einen Empfänger (Rover), einen Zugang zum Referenznetz, wahlweise einen Handyvertrag oder einen passenden Empfänger um die Referenzdaten zu empfangen und ein Auswertegerät.
Dann kommt man auf Genauigkeiten von einem cm in der Fläche und 1,5 cm in der Höhe.
LG AquilaIch sehe verwirrte Menschen.Kommentar
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Dann werd ich wohl nicht um ein Gerät rumkommen. DankeWenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist.Kommentar
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Wenn Du auf freiem Feld oder an Orten mit wenig dichtem Wald und nur wenig Bebauung die Daten einbringen willst, dann kannst Du auf recht kostengünstige Rover, die nur GPS bieten, zurückgreifen.
Im Wald, in Städten sollte man noch mindestens GLONASS dazunehmen.
LG AquilaZuletzt geändert von aquila; 03.02.2021, 15:11.Ich sehe verwirrte Menschen.Kommentar
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Nein, es geht um die Einmessungen von Funden. ZB Garmin Etrex sind grad günstig zu haben, genügt das?Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist.Kommentar
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Das sind alles Geräte, die genauso gut oder schlecht wie die Handys funktionieren; vielleicht sind sogar die gleichen Chips verbaut.
Manche Tiefbauer arbeiten mit sowas und "messen" damit unterirdisch verlegte Rohre ein. Die professionelle Technik anzuschaffen oder zu mieten war denen zu teuer. Richtig teuer wird´s aber erst wenn die nach ein paar Jahren den Ort nicht mehr finden.
Und in der Archäologie verfälscht das halt das Ergebnis.
Wenn Du mal im Netz nach Vermessung und Roverstab fahndest, und die Preise Revue passieren lässt... da wird einem ganz anders. Aber es ist dann eben genau. Wenn man die zusätzlich Komponenten noch dazu kauft.
Vielleicht findest Du jemanden, der Dir nen alten Theodoliten vermacht oder borgt. Auf freiem Feld reicht das. Es muss nur ein Kirchturm in quasioptischer Sicht liegen. Am besten zwei.
Ich glaube, Du wirst Dir schon was einfallen lassen.
LG Aquila
PS: SAPOS https://de.wikipedia.org/wiki/Satell...ndesvermessungIch sehe verwirrte Menschen.Kommentar
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Nur um Missverständnisse zu vermeiden:
Wenn Aquila von DEM spricht
......Für Punkte auf der Erde benötigt man einen Empfänger (Rover), einen Zugang zum Referenznetz, wahlweise einen Handyvertrag oder einen passenden Empfänger um die Referenzdaten zu empfangen und ein Auswertegerät.
Dann kommt man auf Genauigkeiten von einem cm in der Fläche und 1,5 cm in der Höhe.....
LG Aquila
Die Empfangsgenauigkeit von Händis und den bekannten Outdoor-GPSen zum z.B. Wandern gibt sich mittlerweile wenig bis garnix. Damit kriegst Du mit ein paar Messungen ne mittlere Genauigkeit von 3 bis 5 bis 10 Metern hin - egal, was das Gerät anzeigt.
Besser - siehe oben. Aber auch mit ein paar Nullen im Kaufpreis mehr.
Profiprodukte mit GNSS System für bessere Verfügbarkeit, das bedeutet sicheres Messen auch unter schwierigsten Bedingungen!
Eine Stelle mit eventuell zugehörigem Detailbild oder Hinweis wird man da wiederfinden können - machen die Geocacher ja auch. Aber für ein archäologisches AUFMASS wird das nicht wirklich reichen.
Gruss ZappoKommentar
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Naja aber sie können uns Ehrenamtlern ja nicht abverlangen das wir uns für Milliarden von Rubel Technik zulegen. HmmWenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist.Kommentar
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Aber Du wirst da nicht festhalten können, DAS lag jetzt 50 cm weg von DEM und beides 1,50 Meter abseits von den Brunnenresten. Das gibt das Equipement für Nichtvermesser nicht her.
Gruss ZappoKommentar
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Also für das Mitteilen der Fundstelle eines Lesefundes auf dem Acker o.ä. wird ein GPS oder Händi wohl reichen. Besser als ne schlechte Skizze allemal.
Aber Du wirst da nicht festhalten können, DAS lag jetzt 50 cm weg von DEM und beides 1,50 Meter abseits von den Brunnenresten. Das gibt das Equipement für Nichtvermesser nicht her.
Gruss ZappoWenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist.Kommentar
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Aber das im Eingangspost erwähnte " Kartendatum" ETRS kann das m.Ws. auch nicht anzeigen. Nur z.B. WGS84 . Da wirst Du um ne Konvertierung mit nem Hilfsprogramm nicht vorbeikommen. Siehe meinen ersten Post.
Gruss Zappo
Hier ist das mit dem GPS und Kartenformaten usw. nicht ganz unverständlicherklärt.
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Hi, ich gehe mal davon aus, dass hier ETRS89/UTM gemeint ist, da die meisten Landesämter von GK auf UTM umgestellt haben.
UTM sollte auch der kleinste Garmin können.
GrußKommentar
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Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist.Kommentar
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