Und noch eine Unbekannte, Wiesenfund in 5cm Tiefe mit Programm Relikte, 14mm Durchmesser und ganz dünn.
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Als Antwort markiert von Grubenmolch am 13.09.2025, 20:10.
Du hast Recht Palleon, es ist ein Kreuzer vom Max - Joseph König von Bayern.Da dürfte noch was rauszuholen sein, aber Vorsicht, ist wahrscheinlich Billon, nicht zu sehr übertrieben mit Säuren. Zitronensaft hilft. Danach mit Backpulver neutralisieren.
Auf Grund von Größe und Fundort wahrscheinlich 1 Kreuzer, Bayern oder Württemberg, 19. Jahrhundert würde ich sagen.
Auf der einen Seite lese ich „LAND“münz
Also so ähnlich wie hier:
bei mir in der Gegend sehen so die Preußischen Silbergroschen aus der Zeit aus.
Danke
Gruß -
Da dürfte noch was rauszuholen sein, aber Vorsicht, ist wahrscheinlich Billon, nicht zu sehr übertrieben mit Säuren. Zitronensaft hilft. Danach mit Backpulver neutralisieren.
Auf Grund von Größe und Fundort wahrscheinlich 1 Kreuzer, Bayern oder Württemberg, 19. Jahrhundert würde ich sagen.
Auf der einen Seite lese ich „LAND“münz
Also so ähnlich wie hier:
bei mir in der Gegend sehen so die Preußischen Silbergroschen aus der Zeit aus.Hobbyheimatforscher im unteren Rurtal, Kreis Heinsberg
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OK, und Danke Palleon, im Moment liegt sie in Mosöl gerade, werde später mal auf Zitronensaft wechseln.Kommentar
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Das kam raus bisher.Kommentar
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Du hast Recht Palleon, es ist ein Kreuzer vom Max - Joseph König von Bayern.Da dürfte noch was rauszuholen sein, aber Vorsicht, ist wahrscheinlich Billon, nicht zu sehr übertrieben mit Säuren. Zitronensaft hilft. Danach mit Backpulver neutralisieren.
Auf Grund von Größe und Fundort wahrscheinlich 1 Kreuzer, Bayern oder Württemberg, 19. Jahrhundert würde ich sagen.
Auf der einen Seite lese ich „LAND“münz
Also so ähnlich wie hier:
bei mir in der Gegend sehen so die Preußischen Silbergroschen aus der Zeit aus.
Danke
GrußKommentar
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Bzgl. Mosöl ... weißt Du ob auch Schwefelblüte geht? 
Wir benutzen Schwefelblüte (reiner Schwefel gelöst in Industrieöl) bei uns im Maschinenbau um massive Gewinde (M400 etc.) oder andere formschlüssige Verbindungen zu konservieren (tragen das vor dem Verschrauben auf). Das Zeug haben wir massig in der Firma.
MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro FemtosekundeKommentar
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Da hab ich kein Plan mit so Zeug, es geht ja bisher recht gut bei meiner Reinigung mit Öl, Zitronensaft oder Essig, bisher, alles wird erkennbar.
Bzgl. Mosöl ... weißt Du ob auch Schwefelblüte geht?
Wir benutzen Schwefelblüte (reiner Schwefel gelöst in Industrieöl) bei uns im Maschinenbau um massive Gewinde (M400 etc.) oder andere formschlüssige Verbindungen zu konservieren (tragen das vor dem Verschrauben auf). Das Zeug haben wir massig in der Firma.Kommentar
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Frage am Rande: M400... bist du im Pyramidenbau-Business, oder plant ihr den ersten Aufzug zum Mond?
Aber ernsthaft, ich kenne "Schwefelblüte" nur in Pulverform aus der Tierhaltung (Schwefel gegen Milben und Co.)."Deine" Anwendung ist deutlich spannender!Kommentar
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Ich bin in der Massivumformtechnik (hydr. Pressen, Spindelpressen, Walzen, Hämmer, Stauchanlagen etc. inkl. Automation mit Robi's) tätig. Schmieden von zivilen Kleinteile z.B. Knipex-Zangen, Messer aus Solingen, WMF- und Fissler-Töpfe bis hin zu Kurbelwellen von Schiffsdiesel, Tellerventile für Flugzeugträger, Triebwerksschaufeln für Stealth-Jets neuester Generation, KS-Steine, Achsträger und so ein Zeugs halt 
). Deshalb auch meiste Zeit weltweit unterwegs und oft in Rüstungsbetrieben unterschiedlichster Nationen.
Ich kann die Tage mal genaueres zu "unserer Schwefelblüte" posten (nach Rücksprache mit der Konstruktion und der Montage
) - und ggf. mal paar Reinigungsversuche damit machen. Habe ja genug an verschiedene Münzen in unterschiedlichen Erhaltungszustände zu Hause herum liegen vom Sondeln. Interessiert mich jetzt selbst. 
MfG BOBO
Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro FemtosekundeKommentar
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So sieht es aus nach einem Nachtbad in Zitronensaft. Wer kann noch das genaue Jahr erkennen?Kommentar
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Na die ist ja wieder ganz hübsch geworden, Glückwunsch zu dem schönen Stück. Für meinen Geschmack etwas überreinigt, aber das kann ja jeder halten wie es ihm gefällt. Ist auch echt nicht einfach bei dem Material.
Jahreszahl wird schwer aus dem Bild. Ich kann die „1“ in der Mitte erkennen, also 1810-1819, sich dir einen Jahrgang aus 1816 war wohl der am häufigsten geprägte von denen.
Hobbyheimatforscher im unteren Rurtal, Kreis Heinsberg
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OK; Danke Dir.Na die ist ja wieder ganz hübsch geworden, Glückwunsch zu dem schönen Stück. Für meinen Geschmack etwas überreinigt, aber das kann ja jeder halten wie es ihm gefällt. Ist auch echt nicht einfach bei dem Material.
Jahreszahl wird schwer aus dem Bild. Ich kann die „1“ in der Mitte erkennen, also 1810-1819, sich dir einen Jahrgang aus 1816 war wohl der am häufigsten geprägte von denen.Kommentar
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