400.000,-- DM - wie gewonnen, so zerronnen ...

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  • Sorgnix
    Admin

    • 30.05.2000
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    #1

    400.000,-- DM - wie gewonnen, so zerronnen ...

    Wohin denn nun?
    - Schatzfunde?
    - Dies & Das?
    - Rechtliches??

    ... eigentlich paßt es an mehrere Stellen. Aber HIER nach meiner Meinung doch am besten aufgehoben.

    ... wie man es macht - scheinbar geht es immer schief, wenn man meint, es besser zu können ...


    Ein Schatzfund ...


    Glücksfall mit bitterem Ende
    Ehepaar findet fast 400.000 D-Mark – doch das endet teuer
    Aktualisiert am 17.02.2025, 15:46 Uhr

    Von Sven Kruschinski

    Fast 400.000 D-Mark findet ein Ehepaar bei Renovierungsarbeiten eines alten Hauses im hessischen Herbstein. Was zunächst wie ein Glücksfall aussieht, endet für die beiden Finder in einem teuren Prozess.

    Mit 400.000 D-Mark (heute etwa 205.000 Euro) kann man viel anfangen. Das Geld könnte in ein neues Auto oder einen Luxusurlaub fließen - oder in eine Immobilie investiert werden.

    Das dachte sich auch ein Ehepaar, als es bei Renovierungsarbeiten eines alten Hauses in Herbstein im hessischen Vogelsbergkreis 386.680 D-Mark fand. Statt den Fund ordnungsgemäß zu melden, versuchte das Ehepaar mit einem Trick, das Geld für sich zu behalten – und landete schließlich wegen Unterschlagung und Geldwäsche vor dem Bielefelder Amtsgericht.

    Geld sollte in Bielefelder Fundbüro abgegeben werden
    Im Jahr 2023 hatten die beiden heute 49-jährigen Eheleute für 20.000 Euro ein altes Haus in der knapp 4.500 Einwohner zählenden Kleinstadt gekauft. Bei der Entrümpelung und Renovierung des Hauses fanden sie den Betrag überraschend im Nachttischschrank des verstorbenen Eigentümers.

    "Meine Frau war damals gesundheitlich sehr angeschlagen", versuchte der Ehemann laut "Lauterbacher Anzeiger" die Umstände vor Gericht zu schildern. Da sei der Geldfund "wie ein Zeichen" gewesen. Außerdem hätten sie das Geld dem Haus wieder zuführen wollen.

    "Ich dachte, in einer großen Stadt erzeugt das keinen Aufruhr."
    Der Ehemann vor Gericht auf die Frage, warum sie mit dem Geld bis
    fuhren
    Um das Geld behalten zu können und um mit dem Umtausch von 400.000 D-Mark möglichst wenig Aufsehen zu erregen, schmiedete das Ehepaar einen Plan: Sie wollten das Geld in einem Fundbüro abgeben, um es später selbst wieder abholen zu können, falls sich kein Eigentümer melden sollte.

    Also fuhren sie ins rund 200 Kilometer entfernte Bielefeld und gaben im dortigen Fundbüro an, das Geld auf dem Parkplatz eines Freibades gefunden zu haben. Warum sie mit dem Geld bis nach Bielefeld fuhren? "Ich dachte, in einer großen Stadt erzeugt das keinen Aufruhr", so der Ehemann vor Gericht.


    Geld von Voreigentümer wohl nicht legal erworben
    Doch auch in der ostwestfälischen Großstadt sorgte die große Menge Bargeld für Aufsehen. Weil die Mitarbeiter des Fundbüros der Geschichte des Paares misstrauten, schickten sie die beiden zur Polizei. Die war ebenfalls skeptisch und ordnete Ermittlungen sowie eine Hausdurchsuchung an. Dabei stellte sich laut Anklageschrift heraus, dass das Geld, verpackt in einer Spekulatius- und einer Kaffeeverpackung, aus dem Jahr 1996 stammte.

    Woher das Geld genau stammt, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Bielefeld. Die Behörde gehe aber nicht von einem legalen Erwerb des Geldes aus, sagte der Pressesprecher des Amtsgerichts Bielefeld dem "Lauterbacher Anzeiger". Gerüchte, dass es sich bei dem Geld um einen Teil des Lösegeldes aus der Entführung des Hamburger Tabakkonzern-Erben Jan Philipp Reemtsma handeln könnte, haben sich bei den Ermittlungen nicht bestätigt. Von dem damaligen Lösegeld in Höhe von 15 Millionen D-Mark und 12,5 Millionen Schweizer Franken ist bisher nur eine Million Euro aufgetaucht.


    Verurteilung wegen Geldwäsche und Unterschlagung
    Vor Gericht war das Vogelsberger Paar sofort geständig. "Ich will mich nicht herausreden", sagte die Ehefrau vor Gericht. Sie bereue die Tat heute zutiefst. Das Geständnis kam den beiden auch beim Strafmaß zugute. Dennoch attestierte die Staatsanwaltschaft dem Ehepaar eine hohe kriminelle Energie, unter anderem wegen der hohen Geldsumme und der Geschichte, die die beiden dem Fundbüro und der Polizei erzählt hatten.

    Obwohl sie das Haus mit allem Inhalt gekauft hatten, gehörte ihnen nicht alles. Nach Ansicht des Gerichts hätte das Geld den Hinterbliebenen des verstorbenen Voreigentümers zugestanden. Nicht alles, was sich in dem gekauften Haus befindet, gehört automatisch den neuen Eigentümern.

    Die Richterin verurteilte schließlich die Ehefrau wegen Unterschlagung zu 90 Tagessätzen à 15 Euro (1.350 Euro) und den Ehemann wegen Unterschlagung und Geldwäsche zu 130 Tagessätzen à 70 Euro (9.100 Euro). Er gilt damit als vorbestraft. Der Vorwurf der Geldwäsche beziehe sich in diesem Fall auf die Unterschlagung des Fundes und den Willen, das zu Unrecht erlangte Geld wieder in den Verkehr zu bringen, so die Richterin. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.


    Paar hätte Anspruch auf mehr als 6.000 Euro Finderlohn gehabt
    Hätte das Paar das Geld sofort zur Polizei gebracht oder den Fund den ihnen bekannten Hinterbliebenen des verstorbenen Eigentümers gemeldet, hätte es nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) Anspruch auf Finderlohn gehabt. Diesen gibt es laut "Sparkasse" ab einem Fundwert von 500 Euro.

    In diesem Fall beträgt der Finderlohnanspruch fünf Prozent, bei höheren Werten noch einmal drei Prozent auf den 500 Euro übersteigenden Teilbetrag. Im Fall der knapp 400.000 D-Mark hätte der Finderlohnanteil für das Ehepaar rund 6.100 Euro betragen. Jetzt müssen sie 10.450 Euro Strafe zahlen.

    Verwendete Quellen:
    lauterbacher-anzeiger.de: Geldfund im Nachtschränkchen
    lauterbacher-anzeiger.de: "Gehen nicht von legalem Erwerb aus"
    sparkasse.de: Geld gefunden - was nun?
    Quelle: => https://www.gmx.net/magazine/panoram...teuer-40674738


    Ja und nun?
    Wo bleiben die Kritiker, die es noch besser wissen??

    Doch lieber "Ehrlich währst am längsten"??


    dieluntelegenderweise
    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
    zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

    (Heiner Geißler)
  • Sorgnix
    Admin

    • 30.05.2000
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    #2
    kurz und nüchtern:

    ... die Idee mit dem Fundbüro ist ja nicht unbedingt schlecht bzw. neu ...
    Scheinbar gibt es ja nun aber bestimmte "Wertgrenzen", ab denen automatisch auch
    mal im Detail nachgefragt wird.
    Verständlich. Auf die Idee sind sicher schon mehr Leute gekommen ...
    Und "die" kennen ja ihre Pappenheimer auch ...


    Tausch bei der Landeszentralbank?
    Die nehmen doch auch die alten DM-Bestände noch an.
    ... wäre auch wieder zu ermitteln, ab welchem Betrag die sich die Einzahlung
    persönlich quittieren lassen.
    Keine Ahnung, aber ich denke mal, daß es da nur eine sehr niedrige "Freigrenze" gibt.
    Verständlich. Da wird sicher auch schon der eine oder andere auf dumme bzw. Geldwäsche-Gedanken gekommen sein ...


    ... ich würde mal spekulieren, daß die große Gier immer im Wege steht.
    Vielleicht versucht man es mal mit KLEINbeträgen??


    6.100,-- Euro wären "sicher" gewesen ...
    Vielleicht mit ein wenig Verhandlungsgeschick auch mehr ...

    Wer "bietet" mehr??

    ... ansonsten: alte DM kann man bei ebay auch ganz gut versteigern ...

    Und ganz ehrlich: Ich finde die Scheine auch HEUTE noch recht dekorativ.
    Eigentlich machen die sich an der Wand, im Rahmen oder im Album auch ganz gut.
    Bis zum Fund hat das Leben doch auch funktioniert, also warum mit Gewalt und auf windigen Wegen "Reich" werden ...


    Gruß
    Jörg
    Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
    zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

    (Heiner Geißler)

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    • DaddyCool
      Heerführer


      • 12.08.2008
      • 1602
      • Deutschland
      • XP Deus v5.2, Garrett PP

      #3
      Zitat von Sorgnix

      Ja und nun?
      Wo bleiben die Kritiker, die es noch besser wissen??

      Doch lieber "Ehrlich währst am längsten"??
      Na kommt! Bei 400k kann man schon mal schnell auf dumme Gedanken kommen. Die beiden wussten schon, dass sie die Kohle nicht in voller Höhe behalten würden, sonst wäre sie nicht so planvoll vorgegangen. Die zwei sind also nicht blöd, aber Gier kann einem ja auch schon ganz schön aufs Hirn schlagen. Wer weiß denn schon, in welchen Lebensumständen die beiden steckten und wie viel Geld das für das Paar tatsächlich wert war. Für nen Milliardär wären das Peanuts, für einen armen Schlucker fast schon ein halber Lebenslohn.

      Ich hätte pro Jahr 15K umgetauscht, da wäre es keinem aufgefallen (weil unter 10.000€) und eine nette "Rente" gewesen. Zeit zum ausgeben hätten sie ja ausreichend gehabt, mit heuer 51.
      Nec soli cedit !

      DSU outside

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      • Sorgnix
        Admin

        • 30.05.2000
        • 25923
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        #4
        Ungefähr so rechne ich mittlerweile auch - für den Fall der Fälle ...

        Mit nem 1.000er pro Monat als "Zugabe" läßt sich das Leben sicher leichter ertragen.
        Das "normale" Leben, falls man ohne Weltreisen und Champagner-Bäder auskommt ...

        Immerhin reichen die 400K dann für 33 Jahre ...

        ...

        ... oh Sch..., so alt werde ich ja gar nicht
        Da bleibt ja glatt noch was für die Erben ...




        P.S.:
        ... JEDE Wette, als "regelmäßiger" Einzahler fällt man auch bei der LZB nach spätestens 3 bis 4 Jahren auf
        Ich glaub, da muß was Besseres her ...
        Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
        zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

        (Heiner Geißler)

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        • elexx
          Ritter


          • 13.01.2007
          • 319
          • Werdau / Westsachsen

          #5
          Interessante Story!

          Wie bei der Geschichte mit dem Lehrer, der Geld des Vorbesitzers im Ofen gefunden hat, kann man auch hier wieder unschwer ein gewisses Verständnis für den Verurteilten aufbringen. Er hat schließlich nicht irgendwo eingebrochen und etwas geklaut, sondern ein Haus (offenbar sogar mit Möbeln) redlich erworben. Dass nun das Haus, die Möbel, vielleicht sogar die anderen Schrankinhalte seine sind, jedoch das Geld nicht, ist natürlich nicht ganz leicht vermittelbar.

          Paar hätte Anspruch auf mehr als 6.000 Euro Finderlohn gehabt
          Hätte das Paar das Geld sofort zur Polizei gebracht oder den Fund den ihnen bekannten Hinterbliebenen des verstorbenen Eigentümers gemeldet, hätte es nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) Anspruch auf Finderlohn gehabt. Diesen gibt es laut "Sparkasse" ab einem Fundwert von 500 Euro.
          Das zweifele ich an - trotz, dass man es für selbstverständlich halten würde.
          Weil nämlich: In dem Fall um die versteckten Goldmünzen auf dem Friedhof hat ein GERICHT festgestellt, dass man Anspruch auf FINDERlohn nur hat, wenn der ursprüngliche Besitzer seinen Besitz wirklich VERLOREN hat.
          siehe: http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=95910
          Die 400.000 DM hat ebenfalls niemand VERLOREN, nach dieser Logik gäbe es hier ebenfalls keinen Finderlohn.

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          • Sorgnix
            Admin

            • 30.05.2000
            • 25923
            • Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
            • Große Nase, Augen, Ohren, Merlin, Whites XLT, Tesoro, Nokta Impact, Rutus, Minelab XTerra, OGF-L, UW 720C, Mariscope Spy, Chasing M2 Pro ...

            #6
            Ja.
            Mag auch sein.

            Wobei: "Verloren" ist immer so eine Sache ...

            Zu bedenken: Da ist jemand verstorben.
            Und seine Erben hatten kein Interesse am Erbe ... (?)
            Zumindest derart wenig Interesse an ihrem Verwandten, daß sie den Haushalt nicht selber
            auflösten, sich um die persönlichen Sachen kümmerten.
            (wenn es denn mehr oder wenig offen im Nachtschrank lag ...)

            Bei uns ist es im Normalfall üblich, ein Haus "geräumt" zu übergeben.
            Und wenn unberäumt, dann gibt es einen Preisnachlaß.
            Das hat JEDER selbst in der Hand.
            Hinterher zu kommen und die Hand aufhalten, halte ich in dem Fall für etwas unverfroren ...

            Wohlgemerkt, bei diesem Fund jetzt, wo die Kohle im Nachtschrank liegt. Leicht zu finden.
            Anders, wenn im Kamin oder anderswo versteckt.

            Für beide Fälle blöd, wenn es entweder nie gefunden wird - oder mit dem Sperrmüll
            entsorgt, weil eben doch keiner im Detail nachgeschaut hat ...
            Wie oft mag so etwas schon passiert sein ...

            Gruß
            Jörg
            Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
            zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

            (Heiner Geißler)

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            • Columbo
              Heerführer


              • 12.07.2020
              • 1217
              • Bayern

              #7
              Was tun mit dem alten Zaster?
              —> einfach einkaufen

              Diese Händler akzeptieren die alte Währung D-Mark freiwillig:
              - C&A-Modehäuser
              - Hertie-Warenhäuser
              - Kaufland
              Außerdem kann es je nach Region weitere Anbieter geben, welche die D-Mark beim Bezahlen akzeptieren. Achten Sie außerdem auf temporäre Aktionen.
              Und wenn der Umrechnungsfaktor stimmt, nimmt bestimmt so Mancher auch außerplanmäßig D-Mark .
              Einen kleinen Teil könnte man wohl auch legal umtauschen, ohne dass es Nachfragen gibt .

              Zitat von Sorgnix
              … oder mit dem Sperrmüll
              entsorgt, weil eben doch keiner im Detail nachgeschaut hat ...
              Wie oft mag so etwas schon passiert sein ...
              Das hab ich mich auch schon oft gefragt .

              Kommentar

              • Columbo
                Heerführer


                • 12.07.2020
                • 1217
                • Bayern

                #8
                Weil es zum Thema passt.
                —> Deutsche Bundesbank - Umtausch von DM in Euro

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                • Baron
                  Heerführer


                  • 17.12.2007
                  • 1140
                  • 74740 Sennfeld

                  #9
                  Es ist jedem der etwas gefunden haben will zu raten, diesen Vorgang von der Anfahrt zum Fundort bis ins kleinste Detail genau durch zu spielen.

                  Gruß
                  Micha
                  Ebinger 410
                  Ebinger 728

                  Kommentar

                  • Sir Quickly
                    Heerführer


                    • 24.01.2010
                    • 3154
                    • Rhain-Mein
                    • Oculus Rift

                    #10
                    Zitat von Columbo
                    Einen kleinen Teil könnte man wohl auch legal umtauschen, ohne dass es Nachfragen gibt .
                    Exakt!
                    Meine Schwiegermutter hat letztes Jahr 8000 DM Bargeld im Wäscheschrank ihrer verstorbenen Mutter gefunden. Notgroschen und so...
                    Ich habe ihr die Scheinchen bei der Bundesbank Hessen in Euro getauscht - bar, sofort und vollkommen anonym. Wo ist also das Problem?

                    Ok, bei 400k würde ich diesen Weg wohl eher nicht einschlagen...

                    Edit: Oh, Columbo war schneller!

                    Kommentar

                    • BOBO
                      Heerführer


                      • 04.07.2001
                      • 4414
                      • Coburg
                      • Nokta SimpleX+

                      #11
                      Kumpel von mir macht Entrümplungen - auch z. B. Wohnungen, wenn einer Verstorben ist. Er hat extra einen Absatz im Vertrag, wo solche Funde explizit geregelt sind. Nicht nur für Bargeld, auch bei Schmuck, Kunst und der Gleichen. Kumpel hatte da auch schon mal ein Gemälde, was einen einstelligen k€ brachte.
                      MfG BOBO

                      Das menschliche Haar wächst mit 4,6 Yoctometer pro Femtosekunde

                      Kommentar

                      • Brainiac
                        Heerführer


                        • 21.12.2003
                        • 3194
                        • Berlin
                        • Augen, Ohren, Nase und Verstand

                        #12
                        Also hier in Berlin kann man die Kohle schnell und anonym drehen... Da gibt es so Ecken wo alles möglich ist... Hab ich gehört...
                        ______________
                        mfg Swen


                        2006 n. Chr. - und wir sind noch immer Jäger und Sammler...

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                        • Bergedienst
                          Heerführer


                          • 16.09.2019
                          • 1838
                          • TH

                          #13
                          Der Ehrlich ist der Dumme. Westelbische halt)))
                          Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist.

                          Kommentar

                          • Eisenknicker
                            Heerführer


                            • 03.10.2015
                            • 5463
                            • NRW
                            • Akten

                            #14
                            Zitat von BOBO
                            Kumpel von mir macht Entrümplungen - auch z. B. Wohnungen, wenn einer Verstorben ist. Er hat extra einen Absatz im Vertrag, wo solche Funde explizit geregelt sind. Nicht nur für Bargeld, auch bei Schmuck, Kunst und der Gleichen. Kumpel hatte da auch schon mal ein Gemälde, was einen einstelligen k€ brachte.
                            Mir brachte so eine Entrümpelung eines Hauses einen Eintrag in die Kriminalakte Bin ich jetzt halt bekannt in der Stadt.
                            „Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist

                            Kommentar

                            • Bergedienst
                              Heerführer


                              • 16.09.2019
                              • 1838
                              • TH

                              #15
                              Zitat von Eisenknicker
                              Mir brachte so eine Entrümpelung eines Hauses einen Eintrag in die Kriminalakte Bin ich jetzt halt bekannt in der Stadt.

                              Mein Freund, das iss jetzt echt ne Steilvorlage für Stereotypen über Völkchen mit einer genetischen "Mein-Dein" Schwäche)
                              Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist.

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