Museum Vossenack

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  • hohue1976
    Ritter


    • 18.03.2004
    • 511
    • Mönchengladbach / NRW

    #1

    Museum Vossenack

    So denn, wie schon in meinem "Sonntägliches Familienunternehmen" - Thread in den "U-Anlagen" angedroht hier nun ein Fotobericht zum Museum "Hürtgenwald 1944 und im Frieden".


    Dieser Thread wird über die nächsten Tage ein wenig wachsen, ich habe zu Hause leider keinen Internetzugang und muss halt entweder bei meinem Bruder oder im wenn ich abends länger im Büro bleiben kann schreiben, kann also ein wenig dauern.

    Eine Bitte hätte ich: Wenn meine Kommentare zu den Bildern irgendwo falsch sein sollten, bitte korrigiert mich, speziell bei Kommentaren zu Waffen oder Waffenteilen, oder Mun.

    Über das Museum (den Text habe ich einfach einmal von der Homepage des Museums kopiert, soll jetzt keine Werbung sein): Homepage Museum Vossenack

    SCHNIPP "

    Das Museum „Hürtgenwald 1944 und im Frieden“ - DIE GESCHICHTE


    Herr Koni Schall aus Winden bei Kreuzau begann in den Jahren 1959/60 mit dem Sammeln von Dokumenten, Flugblättern, Landkarten und Zeitungsberichten aus der Zeit von 1944/45. Später kamen mit Hilfe von Bekannten und vom Kampfmittelräumdienst auch militärische Exponate aus Hürtgenwald hinzu.

    Anläßlich der Kreuzauer Kulturtage 1977 konnte er mit seiner damaligen Sammlung eine Ausstellung über die Schlacht im Hürtgenwald durchführen. Sie fand so großen Anklang und Zustimmung, daß er beschloß, ein bleibendes Museum einzurichten und zu eröffnen. Dieses Museum war in einer ehemaligen Scheune in Kleinhau untergebracht und bestand von 1984 bis zum Frühjahr 1992. Aus persönlichen Gründen (z. B. zu große Belastung praktisch aller Wochenenden durch den Ausstellungsdienst) gab er die Ausstellung auf und verkaufte die Exponate an die Gemeinde Hürtgenwald. Die Militärfahrzeuge behielt er jedoch für sich.
    Die Gemeinde hatte im Jahr 1992 die Sammlung - zwar nicht einstimmig - angekauft, weil sie zu Recht der Auffassung war und ist, daß diese im Hürtgenwald gefundenen Exponate eindringlich verdeutlichen, welche unselige Schlacht die Dörfer, die Wälder und Felder zerstört hat: Sie sind vor allem im Hinblick auf die Zukunft materielle Zeitzeugen, die erinnern und mahnen.
    Im August 1994 stellte die Gemeinde diese Exponate einem neu gegründeten Museumsverein für eine Ausstellung anläßlich des 50. Jahrestages der Allerseelenschlacht von 1944 zur Verfügung. Kurz danach hatte die Dokumentation diese Aufgabe erfüllt und wurde geschlossen. Im Dezember 1995 beschloß der Gemeinderat von Hürtgenwald, die Exponate dem Geschichtsverein Hürtgenwald für den Aufbau einer neuen, diesmal bleibenden Ausstellung zu überlassen. Der Geschichtsverein konnte sie zunächst auf dem großen Dachboden des Hotels „Zum Alten Forsthaus“ in Vossenack am 04. 07. 1996 wieder eröffnen.Am Ende des Jahres 2000 mußte der bisherige Ausstellungsraum im Hotel geräumt werden. Mit großer Hilfe der Gemeinde wurden zwei Pavillons in der Ortsmitte von Vossenack nahe dem Freibad (Pfarrer-Dickmann-Straße 23) neu aufgebaut, in denen sich die Dokumentation „Hürtgenwald 1944 und im Frieden“ nun befindet. (Sie ist von März bis Mitte Dezember jeden Sonntag von 11.00 – 17.00 Uhr geöffnet. Nach telefonischer Voranmeldung kann sie auch in der Woche besucht werden. (Telefon: Sonntags 02429 – 90 26 13).
    Die offizielle Einweihung des neuen Hauses fand am 15. 09. 2001 in Gegenwart des Landrates Wolfgang Spelthahn und des Bürgermeisters Axel Buch (Hürtgenwald) statt, musikalisch unterstützt vom Heeresmusikkorps 7 aus Düsseldorf.

    Das allgemeine Echo auf diese Ausstellung ist bisher äußerst positiv.
    Besucher des Museums waren nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus vielen anderen Ländern bis hin aus Australien. Es kamen deutsche und amerikanische Veteranen, die hier in Hürtgenwald im Jahre 1944 als Soldaten waren. Sie wollten nicht nur jene Zeit in ihrer Erinnerung wieder lebendig werden lassen, sondern es fanden auch viele freundschaftliche Treffen zwischen den ehemaligen Feinden statt. Viele Angehörigen derer, die hier gefallen sind, suchen Hürtgenwald auf. Zahlreiche Gruppen von deutschen, amerikanischen und holländischen Soldaten besuchen fast regelmäßig die Ausstellung wie auch das Umfeld, um im Rahmen des taktischen Unterrichtes vorwiegend aus den damaligen Fehlern einer sinnlosen Strategie zu lernen.

    "SCHNAPP

    An sich ist das Museum nicht besonders groß, aber die Exponate geben doch einen recht guten Überblick über das Geschehen 1944/45. Bei dem moderaten Eintrittspreis von 3 Euro ist das Museum auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn man grade einmal in der Gegend ist und ein wenig Zeit über hat.

    Ich habe die Bilder jetzt allerdings nicht nach der Reihenfolge der Exponate geordnet, sondern so, wie sie auf der Festplatte sind.


    Bitte das Rauchen nicht einstellen und nicht anschnallen, los geht es mit den Bildern.

    Bild 1 und 2: Laufrollen von Halbkettenfahrzeugen, u.a. Sd KFZ 11 und 251


    Ein Schaukasten zeigt diverse verschiedene Handgranaten, die von den Deutschen eingesetzt wurden:

    Bild 3: Eine Pistole 08, diverse Stielhandgranaten und der dazugehörige Transportbehälter, sowie Bajonette für den K98

    Bild 4: Eierhandgranaten und weitere Bajos. Man kann hier ganz gut den Zündmechanismus (Kappe abreißen, dabei wird durch Reibung ein Verzögerungszünder in Gang gesetzt, war doch so, oder ?) erkennen.


    Die Panzerfäuste wurden, wie der Name schon sagt, als Waffe gegen gepanzerte Fahrzeuge entwickelt und haben auch durchschlagende Ergebnisse erzielt, wie auch auf einigen zeitgenössischen Fotografien an den Museumswänden zu sehen ist.

    Bild 5: Panzerfäuste mit Transportbehälter für das kleinere Modell
    Zuletzt geändert von hohue1976; 08.08.2005, 18:17. Grund: Link eingefügt
    "NUKULAR, das Wort ist NUKULAR"
  • hohue1976
    Ritter


    • 18.03.2004
    • 511
    • Mönchengladbach / NRW

    #2
    uups, Bilder vergessen
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    • hohue1976
      Ritter


      • 18.03.2004
      • 511
      • Mönchengladbach / NRW

      #3
      Die nächsten Bilder:

      Bild 1: Ein kleines "Diorama" mit Fernrohr, am linken Bildrand erkennt man ein Scherenfernrohr.

      Bild 2: Kettensegmente und Rolle vom Raupenschlepper (?)


      Mehrere Schaukästen geben einen Überblick über die von der Wehrmacht verwendeten Kurz- und Langwaffen. Ich denke, ich brauche nicht zu erwähnen, das alle diese Waffen und Mun/Granaten, etc. Dekostücke sind.

      Bild 3: eine Auswahl von MGs: 08/15, MG 34, MG 42 (von oben)

      Bild 4: ein Paar Langwaffen: K98 mit aufgesetzem Gewehrgranatgerät, K98 mit aufgepflanztem Bajonett, Tokarew SW 1940 (vermutlich eine Beutewaffe), eine Lee-Enfield 1 Mk 3

      Bild 5: eine MP 40, darüber ein Werzeugsatz "Waffeninstandsetzung"

      Des weiteren werden noch mehrere Pistolen, wie z.B. die P 08 und die P 38 ausgestellt. Ebenfalls ist die jeweils geeignete Munition im Zusammenhang mit den Waffen dargestellt, wobei auch bei den Munitionsgurten für die MGs Munition mit verschiedener Wirkung gegurtet wurde, was man an den verschiedenfarbigen Geschossen erkennen kann.
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      • hohue1976
        Ritter


        • 18.03.2004
        • 511
        • Mönchengladbach / NRW

        #4
        Bild 1 und 2: Und wieder ein Diorama, diesmal mit zwei Soldaten, einmal in Feldgrauer Uniform, zum andern mit Tarnjacke. Des weiteren erkennt man einen Granatwerfer (welches Modell?), eine Panzerfaust 30 in restauriertem Zustand, eine im Fundzustand, Stielhandgranaten und diverse Transportkisten für Munition. Der Soldat in feldgrau führt ein Sturmgewehr 44 (oder liege ich da falsch ?)

        Bild 3 und 4: Ein Problem auf beiden Seiten waren Minen. Ein Schaukasten zeigt eine Auswahl deutscher Schützen- und Panzerminen. Beeindruckend waren vor allem die Glas- und Holzminen, die eine besonders heimtückische Variante darstellen. Diese Minen sind auf Grund der weitgehend metallfreien Konstruktion nur schwer zu orten. Am rechten Bildrand erkennt man Betonminen. Bei diesen Minen war der Minenkörper aus Beton mit eingegossenen Metallsplittern.

        Die im Hürtgenwald verlegten Minen stellen auch heute teilweise noch eine Gefahr dar, da nach Kriegsende nicht alle Munition restlos aus dem HW entfernt wurde.

        Die Amerikanischen Minen folgen später.

        Bild 5: Ein wenig Mun und ein Paar Kisten dafür.
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        • hohue1976
          Ritter


          • 18.03.2004
          • 511
          • Mönchengladbach / NRW

          #5
          Soda.

          Der Blick auf die Uhr sagt: Feierabend für heute

          Morgen geht´s weiter, sofern Interesse besteht

          Gruß

          Holger
          "NUKULAR, das Wort ist NUKULAR"

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          • LeodaVinci
            Landesfürst


            • 25.04.2005
            • 889
            • Raum Darmstadt, Hessen
            • ACE 250 und 150

            #6
            Du machst wohl Scherze...??? Hör sofort mit Deiner Pause auf und mach weiter...
            Traue nur dem Fund, den Du selbst gefälscht hast...

            Kommentar

            • Deistergeist
              Moderator

              • 24.11.2002
              • 19525
              • Barsinghausen am Deister

              #7
              Interesse!
              "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

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              • hohue1976
                Ritter


                • 18.03.2004
                • 511
                • Mönchengladbach / NRW

                #8
                ...die heutigen zwei

                Da euch allen mein Thread (http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=20113) im U-Anlagen - Unterforum ganz gut gefallen hat und auch auf die ersten Paar Einträge in diesem Thread hier geäußert wurde, das ich noch ein Paar Bildchen mehr einstellen soll,.....

                ...... mach ich denn mal ein wenig wenig weiter

                Bild 1: Und noch ein Diorämchen. Dargestellt wird hier ein Funker nebst Ausrüstung. Wie man auf dem Bild erkennen kann, trägt der Soldat eine Wintermontur. Ob diese nun offiziell oder "organisiert" ist, kann ich nicht sagen. Die Filzstiefel waren meines Erachtens nach Original, die Hose sah auch gut aus. Man erkennt des weiteren noch:

                -auf dem Regal: Stahlhelm (M35 ?), Gasmaskenbehälter, Essgeschirr, kleine Drahtrolle, Feldflasche.

                -auf dem Funkgerät: Meldertasche (?)

                Zum Funkgerät: keine Ahnung, was das für eines ist. Vielleicht kann das ja ein Kollege ergänzen. Etwas besseres Bildmaterial kann ich per Mail senden.

                Bild 2: Wo wir gerade dabei sind, schauen wir doch einmal einem Luftwaffenmechaniker beim Instandsetzen eines Motors zu. Leider war kein Schild angebracht, das genauere Angaben zu diesem Motor enthielt. Es handelt sich jedenfalls um einen 4-Zylinder Boxer mit Luftkühlung. NEIN, kein Käfertriebwerk, dafür ist das Ding ein wenig zu groß. Kann jemand den Motor zuordnen ?

                Bild 3: erklärt Bild 4

                Bild 5: Noch mal der Boxermotor
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                "NUKULAR, das Wort ist NUKULAR"

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                • hohue1976
                  Ritter


                  • 18.03.2004
                  • 511
                  • Mönchengladbach / NRW

                  #9
                  ...weiter gehts

                  Soda, wir verlassen jetzt den Teil der Ausstellung mit den Exponaten der Wehmachtsverbände und entern den Teil der Ausstellung, den Uncle Sam über den großen Teich geschickt hat.

                  Bild 1: Jaaaaa Is er nicht niedlich? So einen Jeep hätte ich auch gerne in meiner Garage. Die offizielle Bezeichnung für dieses Fahrzeug war GPV (General Purpose Vehicle oder einfach übersetzt vielfältig einsetzbares Fahrzeug). Aus dieser Abkürzung ("DschiePiehVieh") wurde dann irgendwann der Begriff "Jeep".
                  Das deutsche Äquivalent dazu wäre der VW-Kübelwagen. Auch ein nettes Gerät, aber mir persönlich gefällt dieses etwas heisere Fauchen des Willys-Motors besser.

                  Bild 2: Sicherlich nicht ganz so komfortabel wie ein Golf IV, aber hat Stil, oder ?

                  Bild 3: Das hab ich jetzt nicht so doll getroffen, ein weiteres Diorama, das das "Hürtgen Hotel" darstellt. Dieses Gebäude, ein zerstörter Bauernhof auf der Hauptsraße von Hürtgen diente dem 121. IR/ 18. ID der Amerikaner als Hauptquartier.

                  Bild 4: Diese Apparatur erinnert mich ein wenig an die Feldkochgeräte der Bundeswehr. Des weiteren erkennt man z.B.: eine Gasmaske und einen amerikanischen Kanister.
                  Angehängte Dateien
                  "NUKULAR, das Wort ist NUKULAR"

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                  • hohue1976
                    Ritter


                    • 18.03.2004
                    • 511
                    • Mönchengladbach / NRW

                    #10
                    und der letzte für heute

                    So, nun wieder etwas ernsteres. Die entsprechenden Gegenstücke zu den deutschen Minen:

                    Bild 1:
                    - links oben: Panzerminen
                    - darunter: Druckteller für Panzerminen
                    - links unten: Zünder für Panzerminen

                    - mitte oben: eine Springmine
                    - Bildmitte: (?)
                    - mitte unten: TNT

                    - rechts oben: Handgranate als Sprengfalle (booby trap), darüber Kastenmine
                    - darunter : verschiedene Zünder, u.a. ein Zeitzünder am rechten Bildrand
                    - rechts unten: Pionierwerkzeuge

                    Die restlichen Bilder zeigen etwas detailliertere Aufnahmen.

                    Übermorgen gehts dann weiter
                    Angehängte Dateien
                    Zuletzt geändert von hohue1976; 09.08.2005, 15:48. Grund: was vergessen
                    "NUKULAR, das Wort ist NUKULAR"

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                    • LeodaVinci
                      Landesfürst


                      • 25.04.2005
                      • 889
                      • Raum Darmstadt, Hessen
                      • ACE 250 und 150

                      #11
                      Vielen Dank für die Mühe... sehr interessant...
                      Traue nur dem Fund, den Du selbst gefälscht hast...

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                      • 7Grad
                        Geselle


                        • 17.03.2004
                        • 61
                        • Münster

                        #12
                        Hallo, schicke Bilder!
                        Jedem Besucher des Mueseums sei geraten auch nach dem "hauseigenen" Museumsbunker zu fragen....
                        Dieser liegt in Simonskall, ist also vom Museum aus schnell zu erreichen. Was einen da erwartet: http://7grad.org/Exkursionen/Westwal...imonskall.html

                        Gruß
                        7Grad
                        Wer einmal Beton im Wald gefunden hat hört nie mehr auf danach zu suchen...

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                        • htim
                          Heerführer


                          • 13.01.2004
                          • 5812
                          • Niedersachsen / Region Hannover
                          • Xenox MV9

                          #13
                          Ein toller Beitrag in gewohnter Qualität Ich freue mich schon auf die Fortsetzung....

                          Zu den Panzerminen: Die rötliche Mine hat an der Oberseite rechts eine Öffnung. Ist bekannt, welchen Zweck diese Öffnung hat ? (Oder ist das nur ein altersbedingter Schaden ?)

                          Hast Du evtl. noch detaillierte Aufnahmen von den Panzerminen gemacht ?
                          Gruß,
                          htim

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                          • Andi08/15
                            Heerführer

                            • 26.06.2003
                            • 2048
                            • Lkr. RT/Baden-Württemberg
                            • Garret ACE250

                            #14
                            Tach!

                            Einfach genial, vor allem die Bilder, von dem Museum wußte ich noch gar nix!
                            Aber einen Golf IV als komfortabel zu bezeichnen ist doch leicht vermessen!
                            Aber wenn ich den armen Küchenbullen sehe, da wars bei mir bei der BW doch etwas komfortabler!
                            Hoffentlich ist noch mehr auf Lager!

                            MFG Andi!
                            § 307 StGB Herbeiführen einer Explosion durch Kernenergie
                            (1) Wer es unternimmt, durch Freisetzen von Kernenergie eine Explosion herbeizuführen und dadurch Leib oder Leben eines anderen Menschen oder fremde Sachen von bedeutendem Wert zu gefährden, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren bestraft.

                            ICH MAG KEINE GRÜNE UND ICH MAG FEINSTAUB, WEIL DER WEISS; DAS ER VOR DEM UMWELTZONENSCHILD STEHENBLEIBEN MUSS, AUSSERDEM HAB ICHS GERNE WARM IN MEINEM ÖKOLOGISCH BEDENKLICHEM V8!!!

                            Kommentar

                            • hohue1976
                              Ritter


                              • 18.03.2004
                              • 511
                              • Mönchengladbach / NRW

                              #15
                              Hallo zusammen

                              Morgen werde ich wohl wieder Bilder einstellen können

                              Ein Paar sind da noch.

                              Wie 7Grad schon erwähnte: Bei einem Museumsbesuch auf jeden Fall auch den Sanbunker "mitnehmen", das lohnt auf jeden Fall. ABER: Die Führung durch den Sanbunker findet normalerweise nur jeden ersten Sonntag des Monats statt, es sei den man hat ähnliches Glück wie wir.

                              Was mir dazu spontan einfällt: Mein Bruder hat gestern ein wenig zum Sanbunker im Netz recherchiert und dabei wohl eine Seite gefunden, auf der steht, das die "Tarnbebauung" auf dem Bunker wohl erst nach dem Krieg errichtet wurde - wäre interessant herauszufinden, wer da nun recht hat

                              @Andi08/15: Na ja, gegen unseren Privat - Golf II mit ausgelutschten Sitzen und ebenso ausgeleiertem Fahrwerk ist mein Firmen - Golf IV doch schon ein Quantensprung in Sachen Komfort, daher der Vergleich


                              Gruß

                              Holger
                              "NUKULAR, das Wort ist NUKULAR"

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