Nach langer Planung war es endlich soweit.
Die Aufgabe war: Können wir für ein Heimatmuseum alte historische Schienen aus einem ehemaligen, seit 150 Jahren stillgelegten kleinen Kohlebergwerk bergen und diese dann dem Heimatmuseum zukommen lassen.
Ja. wir können.
Zusammen mit dem Leiter der zuständigen Denkmalschutzbehörde, einem international anerkanntem Bergbauhistoriker, einem ehemaligen Mitarbeiter der Bergsicherung und einem ehemaligen Bergmann und natürlich einigen Bergbaubegeisterten SDE-Mitgliedern gingen wir das Projekt zügig an und führten es in ein paar Stunden aus.
Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass es sich hier um eine offizielle, genehmigte Aktion handelte.
Die hier reingestellten Bilder sollen nur der Information und der Kurzweil dienen und sind auf gar keinen Fall der Nachahmung empfohlen.
Ich will hier nicht die Gefahren aufzählen, die dem Unerfahrenen in solch einer Grube erwarten.
Wem sein Leben lieb und teuer ist, der schaut sich halt nur unsere Bilder an und ist damit zufrieden. Oder er hat die Möglichkeit an solchen Aktionen teilzunehmen und unter Anleitung mitzuarbeiten.
Jeder der solche Aktionen mitmacht, macht das auf eigenes Risiko.
So, nun die ersten Bilder:
Bild 1
Der Einstieg. Eine von der Bergsicherung eingebaute Einstiegsröhre, da der alte Eingang verstürtzt ist.
Als wir dieses machten, hatten wir vor Ort -7 Grad. Als alle da waren, wurde festgestellt, das gar keiner an den Schlüssel zum Öffnen gedacht hatte. Also mußte der Leiter zurück und den Schlüssel holen. Wir standen 1 Stunde in der Kälte und schauten uns in der Zeit die ehemaligen weiteren verstürzten Stollenmundlöcher an.
Aber dann war es endlich soweit und es konnte eingefahren werden.
Bild 2
Hinter dem Eingang
Bild 3
Unser Taucher, der natürlich auch dabei war, geht an einer Mauer vorbei, die der Firste als Stütze dient.
Bild 4
Unser an einer Leine gesicherter Taucher in Aktion
Bild 5
Ein von unten aufgenommenes Bild des Stollens. Es handelt sich hier um den Wasserlösungsstollen der ehemaligen Grube. Da hier viel Wasser ist, war die Befahrung nur in Wathosen möglich.
Glück Auf
Harry
Die Aufgabe war: Können wir für ein Heimatmuseum alte historische Schienen aus einem ehemaligen, seit 150 Jahren stillgelegten kleinen Kohlebergwerk bergen und diese dann dem Heimatmuseum zukommen lassen.
Ja. wir können.
Zusammen mit dem Leiter der zuständigen Denkmalschutzbehörde, einem international anerkanntem Bergbauhistoriker, einem ehemaligen Mitarbeiter der Bergsicherung und einem ehemaligen Bergmann und natürlich einigen Bergbaubegeisterten SDE-Mitgliedern gingen wir das Projekt zügig an und führten es in ein paar Stunden aus.
Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass es sich hier um eine offizielle, genehmigte Aktion handelte.
Die hier reingestellten Bilder sollen nur der Information und der Kurzweil dienen und sind auf gar keinen Fall der Nachahmung empfohlen.
Ich will hier nicht die Gefahren aufzählen, die dem Unerfahrenen in solch einer Grube erwarten.
Wem sein Leben lieb und teuer ist, der schaut sich halt nur unsere Bilder an und ist damit zufrieden. Oder er hat die Möglichkeit an solchen Aktionen teilzunehmen und unter Anleitung mitzuarbeiten.
Jeder der solche Aktionen mitmacht, macht das auf eigenes Risiko.
So, nun die ersten Bilder:
Bild 1
Der Einstieg. Eine von der Bergsicherung eingebaute Einstiegsröhre, da der alte Eingang verstürtzt ist.
Als wir dieses machten, hatten wir vor Ort -7 Grad. Als alle da waren, wurde festgestellt, das gar keiner an den Schlüssel zum Öffnen gedacht hatte. Also mußte der Leiter zurück und den Schlüssel holen. Wir standen 1 Stunde in der Kälte und schauten uns in der Zeit die ehemaligen weiteren verstürzten Stollenmundlöcher an.
Aber dann war es endlich soweit und es konnte eingefahren werden.
Bild 2
Hinter dem Eingang
Bild 3
Unser Taucher, der natürlich auch dabei war, geht an einer Mauer vorbei, die der Firste als Stütze dient.
Bild 4
Unser an einer Leine gesicherter Taucher in Aktion
Bild 5
Ein von unten aufgenommenes Bild des Stollens. Es handelt sich hier um den Wasserlösungsstollen der ehemaligen Grube. Da hier viel Wasser ist, war die Befahrung nur in Wathosen möglich.
Glück Auf
Harry













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