Hallo Leute,
heute war ich in diesem Natobunker in St. Martin bei Edenkoben in der Pfalz.
Nachdem ich schon ein paar Stunden zuvor das Terrain erkundet hatte, war ich zum entsprecheneden Zeitpunkt 17 Uhr am Eingang zugegen. Eine einfache, zugegeben stabile Eisenstabtür verbarrikadiert den Eingang zum Natobunker. Es war eine illustere Gesellschaft eingetroffen, die sich zur Begehung der Bunkeranlage getroffen hatte. Nach dem Entrichten des Oblus von 3 €, war nicht zuviel für den Bunker, gab es einleitende Worte des Führers. Hier wurde klar, das er massgeblich bei den Bauarbeiten zugegen und planerisch tätig war. Wenn's datentechnisch noch stimmt ab 1967 mit dem Bau der Röhren durch eine Tunnelbohrfirma. So wurden 3 parallele Gänge a 220M in den Berg getrieben mit Zu/Abgang von weiteren 280M und 4 Quergänge a 270M . Als Zubehör war eine Taschenlampe für die Begehung mitzubringen. Eine Notwendigkeit wie sich herausstellen sollte. Als Schatzsucher weiss man - du darfst - nimm zwei (mit). Nach der Einführung des Führers in die Geschichte und den Berg - folgte ich voller Erwartung in der Gruppe dem Führer. ab hier tat eine Taschenlampe gute Dienste. Manche hatte wirklich eine Beleuchtung dabei, die einem Fussballstadion alle Ehre gemacht hätten.
Wenn's Euch interressiert erzähle ich gerne weiter und bebildere das ganze noch. Es sind insgesamt 36 Rohbilder entstanden, musss diese noch bearbeiten und dann solls weiter gehen.
heute war ich in diesem Natobunker in St. Martin bei Edenkoben in der Pfalz.
Nachdem ich schon ein paar Stunden zuvor das Terrain erkundet hatte, war ich zum entsprecheneden Zeitpunkt 17 Uhr am Eingang zugegen. Eine einfache, zugegeben stabile Eisenstabtür verbarrikadiert den Eingang zum Natobunker. Es war eine illustere Gesellschaft eingetroffen, die sich zur Begehung der Bunkeranlage getroffen hatte. Nach dem Entrichten des Oblus von 3 €, war nicht zuviel für den Bunker, gab es einleitende Worte des Führers. Hier wurde klar, das er massgeblich bei den Bauarbeiten zugegen und planerisch tätig war. Wenn's datentechnisch noch stimmt ab 1967 mit dem Bau der Röhren durch eine Tunnelbohrfirma. So wurden 3 parallele Gänge a 220M in den Berg getrieben mit Zu/Abgang von weiteren 280M und 4 Quergänge a 270M . Als Zubehör war eine Taschenlampe für die Begehung mitzubringen. Eine Notwendigkeit wie sich herausstellen sollte. Als Schatzsucher weiss man - du darfst - nimm zwei (mit). Nach der Einführung des Führers in die Geschichte und den Berg - folgte ich voller Erwartung in der Gruppe dem Führer. ab hier tat eine Taschenlampe gute Dienste. Manche hatte wirklich eine Beleuchtung dabei, die einem Fussballstadion alle Ehre gemacht hätten.
Wenn's Euch interressiert erzähle ich gerne weiter und bebildere das ganze noch. Es sind insgesamt 36 Rohbilder entstanden, musss diese noch bearbeiten und dann solls weiter gehen.


) reges Interesse an deinem Bericht !


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