Nun dieser Beitrag richtet sich einmal an die Bergischen Jungs hier.
Sicherlich ist Einigen eingefleischten aus der Region hier bekannt, das es auch in Solingen Bergbau gegeben hatte. Es gab unzählige kleine Schürfstellen.
Die bekanntesten dürften wohl die Zeche Julie (Kleeblatt) in Höhscheid (Bleiabbau) und die besagten Kohlenlöcher in den Wupperbergen bei Glüder sein.
Teilweise liegen diese Mundlöcher schon auf Leichlinger Gebiet.
Ich möchte meinen Focus auf diese Kohlenstollen richten, da hierüber sehr schwer etwas zu recherchieren ist. Man weiß wer diese Stollen anlegen lies, das eine Gewerkschaft nach vielen Jahren des Stillstandes die Auffahrung fort fuhr und das allen Betreibenden gleiches Schicksal zu Teil wurde.
Außer ein paar Brösel Magerkohle wurde nichts gefunden. Damals hoffte man, das sich die mächtigen Flöze des Ruhrgebietes bis weit ins Bergische Land erstrecken würden und man hier einen ähnlichen Kohlen-Boom auslösen könnte wie an der Ruhr. Den Wupper-Menschen blieb dies aber versagt.
Ich habe über diese Löcher einige zum Teil sich wiedersprechende Geschichten gehört. So soll ein Stollen bis unter die Witzheldener Kirche gehen, der Stollen soll vom Keller dieser Kirche aus erreichbar sein.
Im Krieg soll er als Bunker gedient haben. Ebenfalls soll sich ein riesiger und wie immer betont wurde ein tiefer eiskalter See sich in einem Stollen befinden.
Ein anderer soll bis zu Schloss Hohenstein und darüber hinaus reichen, also Lüftungsrohre gibt es dort ja zu sehen in der Nähe des Parkplatzes!!!
Ein Stollenzweig soll bis unter dem Acker vor dem Wasserkraftwerk bei Wupperhof gehen. Angeblich direkt dort am Wupperufer soll sich noch ein vergessener Eingang befinden.
Insgesamt soll das Stollensystem über mehrere km verzweigt sein. Ein Bekannter von mir war in den frühen 80ern dort einmal drinnen, bevor diese Mundlöcher vergittert wurden.
Er hatte mir sogar Photos gezeigt. Er sprach von Schächten nach oben und Gesenken.
Vielleicht Verbindungen zwischen den beiden Sohlen...es gibt ja 2 sichtbare Mundlöcher, angeblich soll es noch ein drittes geben, dieses habe ich allerdings nie gefunden.
Vom Parkplatz des Schlosses Hohensteiin führt ein Waldweg hinunter ins Tal nach Glüder, nach ca. 1 km links befindest sich ein Stollen recht gut gesichert (Stahltüre und das Areal mit Zaun gesichert) Weiß Jemand hier was es mit diesem Stollen auf sich hat?
Gehört er zum Stollensystem der Kohlensuche? Er findet nirgendwo Erwähnung leider.
Man kann wenn man vorbei geht Wasser rauschen hören. Habe noch einige Stellen ausgemacht die in Kausalität mit den Stollen stehen könnten, möchte die genaue Örtlichkeit aber aus Sicherheitsgründen nicht nennen.
Nun ja vielleicht kennt ja hier noch Jemand Geschichten über die genannten Örtlichkeiten oder hat fundiertes Hintergrundwissen!!!
Glück Auf!
Sicherlich ist Einigen eingefleischten aus der Region hier bekannt, das es auch in Solingen Bergbau gegeben hatte. Es gab unzählige kleine Schürfstellen.
Die bekanntesten dürften wohl die Zeche Julie (Kleeblatt) in Höhscheid (Bleiabbau) und die besagten Kohlenlöcher in den Wupperbergen bei Glüder sein.
Teilweise liegen diese Mundlöcher schon auf Leichlinger Gebiet.
Ich möchte meinen Focus auf diese Kohlenstollen richten, da hierüber sehr schwer etwas zu recherchieren ist. Man weiß wer diese Stollen anlegen lies, das eine Gewerkschaft nach vielen Jahren des Stillstandes die Auffahrung fort fuhr und das allen Betreibenden gleiches Schicksal zu Teil wurde.
Außer ein paar Brösel Magerkohle wurde nichts gefunden. Damals hoffte man, das sich die mächtigen Flöze des Ruhrgebietes bis weit ins Bergische Land erstrecken würden und man hier einen ähnlichen Kohlen-Boom auslösen könnte wie an der Ruhr. Den Wupper-Menschen blieb dies aber versagt.
Ich habe über diese Löcher einige zum Teil sich wiedersprechende Geschichten gehört. So soll ein Stollen bis unter die Witzheldener Kirche gehen, der Stollen soll vom Keller dieser Kirche aus erreichbar sein.
Im Krieg soll er als Bunker gedient haben. Ebenfalls soll sich ein riesiger und wie immer betont wurde ein tiefer eiskalter See sich in einem Stollen befinden.
Ein anderer soll bis zu Schloss Hohenstein und darüber hinaus reichen, also Lüftungsrohre gibt es dort ja zu sehen in der Nähe des Parkplatzes!!!
Ein Stollenzweig soll bis unter dem Acker vor dem Wasserkraftwerk bei Wupperhof gehen. Angeblich direkt dort am Wupperufer soll sich noch ein vergessener Eingang befinden.
Insgesamt soll das Stollensystem über mehrere km verzweigt sein. Ein Bekannter von mir war in den frühen 80ern dort einmal drinnen, bevor diese Mundlöcher vergittert wurden.
Er hatte mir sogar Photos gezeigt. Er sprach von Schächten nach oben und Gesenken.
Vielleicht Verbindungen zwischen den beiden Sohlen...es gibt ja 2 sichtbare Mundlöcher, angeblich soll es noch ein drittes geben, dieses habe ich allerdings nie gefunden.
Vom Parkplatz des Schlosses Hohensteiin führt ein Waldweg hinunter ins Tal nach Glüder, nach ca. 1 km links befindest sich ein Stollen recht gut gesichert (Stahltüre und das Areal mit Zaun gesichert) Weiß Jemand hier was es mit diesem Stollen auf sich hat?
Gehört er zum Stollensystem der Kohlensuche? Er findet nirgendwo Erwähnung leider.
Man kann wenn man vorbei geht Wasser rauschen hören. Habe noch einige Stellen ausgemacht die in Kausalität mit den Stollen stehen könnten, möchte die genaue Örtlichkeit aber aus Sicherheitsgründen nicht nennen.
Nun ja vielleicht kennt ja hier noch Jemand Geschichten über die genannten Örtlichkeiten oder hat fundiertes Hintergrundwissen!!!
Glück Auf!
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