Karte am Waldrand bei Bredenbeck

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  • Deistergeist
    Moderator

    • 24.11.2002
    • 19528
    • Barsinghausen am Deister

    #16
    Holtensen haben wir jetzt also 3 Mal. Holtensen bei Barsinghausen, 30890. Holtensen bei Wennigsen, 30974. Und Holtensen-Lenglern bei Göttingen.

    Zum Thema Literatur noch einige Vorschläge:

    Altes und Neues vom Deister und Süntel
    Von Wilhelm Windhorn im August 1903.
    Selbstverlag, Neuauflage 1979 bei Verlag P. A. Weinaug in Barsinghausen.

    Barsinghausen
    Unter Klöppel, Schlegel und Eisen
    Von Stadt Barsinghausen(Leitung E. Steigerwald) 2010 durch Druckerei Weinaug GmbH.

    Kohlenberge und Arschbackenschaufel
    Von Horst Krenzel, ISBN 978-3-86595-217-2.

    Erinnerungen an den Steinkohle-Bergbau im Deistergebirge
    Von Horst Krenzel, ISBN 3-89570-195-5.


    Geschichtliche Darstellung des Kohlenbergbaues im Fürstenthume Calenberg
    Von Amtsassessor A. Ebert (1866 verfasst)
    Respektvoll wird dieses Werk von Bergbaufreunden am Deister nur „Der Ebert“ genannt.

    Gedenksteine im Deister
    Von Günther Klapproth im Landbuch Verlag Hannover ISBN 3 7842 0664 6.
    Etliche Mundlöcher und Bergbaurelikte mit Karten und Lagebeschreibung.

    Deisterköhle
    Von Friedrich Menneking in Freiburg im Breisgau 1991
    Fotos in durch den Druck bedingter schlechter Qualität, aber der Text gleicht diesen Mangel mehr als aus.

    Auf den Spuren des fast vergessenen Steinkohlebergbaues Von Heinrich Meier, schöne Fotos von überwiegend Bergbaurelikten aus dem Bereich Schaumburg. Geiger-Verlag ISBN 3-89570-482-2


    "The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-

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      Landesfürst


      • 03.08.2011
      • 622
      • Ba-Wü

      #17
      3 x Holtensen, das weiss nur der "Mann vor Ort". Man könnte mit den bisherigen Hinweisen doch beruhigt in den Wealden-Bergbau "umziehen". Für jeden Interessierten eine wahre Fundgrube was bisher an Veröffentlichungen hier präsentiert worden ist.

      Dem Deistergeist sei Dank und weiter so!!!

      Es warten noch weitere Nachforschungen für den grossen Kreis der Bergbau- freunde. So z. die Nachforschung nach Verbleib der Bergbaufahnen der versch. regionalen Knappenvereine.

      Die Karte bei Neuber (Dissertation 2002) S. 29 sollte eigentlich hier veröffent- licht werden, muss aber aus urheberrechtlichen Gründen unterbleiben.
      Hier werden die um 1920/25 stillgelegten oder aktiven Bergwerke der Karbon- und Wealden-Formation dargestellt. Im Osten von Ibbenbüren bis nach Westen an die Leine.
      Parallel dazu: Mende, M. u. Römhild, G.: Denkmale des Steinkohlenbergbaus in Niedersachsen. Ein reicher Bestand in erhaltungsbedürftigem Zustand; in: Niedersachsen, Jg. 89, Hannover: 1989, S. 294-297, 8 Abb. u. 1 Karte.
      bzw.
      Römhild, G.: Industiedenkmäler des Bergbaus. Industriearchäologische und kulturgeographische Bezüge des Denkmalschutzes unter besonderer Berück- sichtigung ehemaliger Steinkohlenreviere im nördlichen Westfalen.
      Reihe: Berichte zur deutschen Landeskunde, Bd. 55, H. 1, Trier: 1981, S. 1-53

      Glückauf!

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