Conti Limmer -Impressionen-
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Szenenwechsel: Ein großer Saal mit Bühne und Tresen- bzw. Küchenbereich:Gruß,
htimKommentar
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Fernmeldetechnik:
Eine kleine alte Siemens-Nebenstellenanlage; leider stark durch Wasser beschädigt.
Der Raum mit dem großen Telefonverteiler war vermutlich der Fm-Anlagenraum des Werkes. Abdruckspuren auf dem Boden zeugen von einer aufgestellten Gestellreihe.Gruß,
htimKommentar
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Gruß,
htimKommentar
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.Kommentar
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Maschinentechnik:Angehängte Dateien- IMG_3438-01.jpg (135,4 KB, 24x aufgerufen)
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Gruß,
htimKommentar
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Großer Kühlraum im Keller:Gruß,
htimKommentar
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Kellerimpressionen:Angehängte Dateien- IMG_3473-01.jpg (179,0 KB, 28x aufgerufen)
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Gruß,
htimKommentar
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Büroimpressionen:Angehängte Dateien- IMG_3487-01.jpg (76,8 KB, 33x aufgerufen)
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Gruß,
htimKommentar
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Und zum Schluß gibt es Gemischtes: Ich hoffe, es hat gefallen.Angehängte Dateien- IMG_3524-01.jpg (115,9 KB, 16x aufgerufen)
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Gruß,
htimKommentar
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@htim:
Klasse Bilder
Ich wäre auch gern dabei gewesen, aber ich würde zuhause zum Hausputz eingeteilt
Beim nächsten mal dann wieder....Kommentar
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Schöne Bilder
Hat denn irgendjemand mal Bilder vom "Flak-Türmchen" gemacht? Bzw. vom Dachboden und dem Aufstieg?
Gruß...Glaube es oder glaube es nicht aber so ist es nunmal geschrieben ;-)Kommentar
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Meld dich, wenn du planst nach Hannover zu kommen.
Vagabundin: Ich habe leider keins.Angehängte DateienZuletzt geändert von Werker123; 05.01.2009, 17:14.Gruß
Stefan R.
Hobbyhistoriker HannoverKommentar
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Hi Stefan,
also von der Plattform an sich gibt es ja genug aber vom Aufstieg (die Holzleiter mit den fehlenden Sprossen und der marode Dachboden) leider nicht.
Nächstes Mal nehme ich meine Knipse mit. Evtl. werde ich doch schon nächsten Sonntag hinfahren. Da ist doch auch noch dieser dunkle Gang auf der rechten Seite vom Gebäude, letzte oder vorletzte Etage.Glaube es oder glaube es nicht aber so ist es nunmal geschrieben ;-)Kommentar
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Klasse Fotos !!
Wen es interessiert. Hier einige Hintergründe zur Conti-Firmengeschichte:
Das Traditionsunternehmen hatte 1897 die Produktion von Automobilreifen, später auch „Conti-Aeroplanreifen“, aufgenommen. Bereits während des Ersten Weltkriegs arbeitete das Unternehmen fast ausschließlich für die Erfordernisse der Wehrmacht und lieferte nicht nur Reifen, sondern auch Dichtungsmaterialien für Schiffsmaschinen und Seeminen sowie Gummiarmierungen für Zündkabel. Nach 1933 gelang es Conti, nahtlos an diese Entwicklung anzuknüpfen. So brachte es der Reifenhersteller zwischen 1933 (66,9 Millionen RM) und 1938 (248,3 Millionen RM) auf eine Umsatzsteigerung von 400 %. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten von 11.000 auf 16.500. Der Hauptakzent lag weiterhin auf der Reifenproduktion. Der Ausstoss ließ sich von 18.365 t in 1932 auf 71.232 t steigern.
Um die stetig steigende Nachfrage zu erfüllen, legte Conti im April 1938 den ersten Spatenstich für ein neues Reifenwerk in Stöcken. Im Februar 1939 waren die ersten Hallen der neuen Anlage betriebsbereit. In Hannover-Limmer hatte das Unternehmen ein weiteres Zweigwerk mit einer großen Gummiaufbereitungsanlage in Betrieb. Es stellte gummierte Stoffe, chirurgische Handschuhe, Hartgummiprodukte wie Batteriekästen für U-Boote und Lastwagen, Kraftstofftanks und Gasmasken her. Ende 1943 beschäftigte der Konzern in seinen Fabriken 4.546 Zwangsarbeiter und 903 Kriegsgefangene.
Ab September 1944 nutzte der Reifenhersteller das letzte Reservoir von Zwangsarbeitern: bis zu 1.500 KZ-Häftlinge kamen im letzten Kriegsjahr allein in den Produktionsstätten Limmer und Nordhafen (Stöcken) zum Einsatz. 1.000 jüdische Häftlinge aus dem Getto Lodz, die im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau zum Arbeitseinsatz ausgewählt worden waren, kamen um den 10. September 1944 in Stöcken an. Conti brachte sie in einem ehemaligen Zwangsarbeiterlager unter. Sie waren mit dem maschinellen Zuschneiden von Gummi befasst und arbeiteten in der Galvanisierungsabteilung.
Die zunächst 256 KZ-Frauen des seit Juni 1944 bestehenden Außenkommandos Limmer an der Wunstorfer Straße, unweit des Reifenwerkes, waren bis zur Auflösung des Lagers Anfang April 1944 vorwiegend mit der Herstellung von Gasmasken befasst. Das Conti-Außenkommando Stöcken hingegen hatte nur einige wenige Wochen Bestand. Es wurde Ende November 1944 aufgelöst und die Insassen in das Außenkommando Ahlem verlegt, wo sie mit dem Bau eines unterirdischen Stollensystems befasst waren, das einen Teil der Conti-Produktion aufnehmen sollte.
Gruß
BingoKommentar
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