Der Quecksilberdampfgleichrichter ist wirklich ein Kunstwerk von so was bin ich immer fasziniert. Das Teil ist ein echter Hingucker. Da kann man dem Strom noch bei der Arbeit zuschauen. Aber solche Anlagen wurden zu einer Zeit gebaut als die Menschen noch viel Zeit hatten.
Das B.J. hab ich nur so ins blaue reingeschätzt,weil in den 40er 50er Jahren wurden so große Schaltwerke fast nur noch elektrisch oder mit Pressluft betrieben,und nicht mehr mit Handaufzug wie auf den Bildern zu sehen.
Das Gebäude wird aus den End20ern bis Mitt30ern stammen - dafür sprechen im Verbund die Architektur ("Neue Sachlichkeit"), das Design der Schalter+"Lenkräder" und auch der Schrifttyp der Beschriftung.
Marmortafeln wird man da nicht mehr finden, es ist-wie Bastler- schon sagte, irgendetwas Gips-oder Faserverbundartiges !
Gruß,
alphonx, der von den schönen Beschriftungen ganz angetan ist !
Marmor würde ich auch ausschließen sieht wirklich nach Gips oder einen anderen Verbundstoff aus. Wenn ich mir die Isolatoren und die Schalter so anschaue würde ich sagen vor 1930. Ein Typenschild wäre hilfreich da steht das Baujahr drauf.
würdest du uns/mir verraten, wie du die Bilder bei dem DRI- und Tonemapping-Experiment bearbeitet hast? Ich habe schon ein paar mal versucht DRi Bilder zu erstellen und bin jämmerlich gescheitert.
würdest du uns/mir verraten, wie du die Bilder bei dem DRI- und Tonemapping-Experiment bearbeitet hast? Ich habe schon ein paar mal versucht DRi Bilder zu erstellen und bin jämmerlich gescheitert.
Gruß
CHHE
Hallo CHHE,
das Thema wurde schon mal im Fotoforum angesprochen; einfach im Beitrag stöbern, der Kollege TID hat's erklärt:
Kommentar