Nein, warte ich bin noch am suchen in meinen Büchern. In Bochum wurden auch Teile für U-Boote hergestellt. Warum nicht dann auch in Köln/Ehrenfeld?!
Gruß
Das Hemmert
Zuletzt geändert von Das Hemmert; 22.02.2008, 10:36.
Nein, warte ich bin noch am suchen in meinen Büchern. In Bochum wurden auch Teile für U-Boote hergestellt. Warum nicht dann auch in Köln/Ehrenfeld?!
Gruß
Das Hemmert
über ubootbau oder -konfektion (von fertigteilen) hier in köln ist mir auch nichts bekannt. und ich schnüffel´ normalerweise hinter jedem driss her.
von daher würde ich das auch als ente ansehen.
der luftschiffanker war auch schonmal hier im forum abgebildet, leider finde ich auf die schnelle den thread nicht. der müsste bei colonia in ossendorf auf dem gelände stehen (?).
Twitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.
Moin,
habe im Band 2 Geschichte des deutschen Ubootbaus gefunden, daß nach dem ersten "1000 Bomber"-Angriff auf Köln am 30./31. Mai 1942 größtenteils nur Wohngebiete und kaum Industrieanlagen zerstört wurden. Insbesondere die Ubootproduktion wurde durch diesen Angriff kaum getroffen. Alle "Schüsse" (Teil im Segmentbau) konnten termingerecht abgeliefert werden. Also wurden doch Teile und Zubehör in Köln gebaut.
Leider noch nicht mehr gefunden. Vielleicht mal im Stadtarchiv nachfragen, ob die mehr Informationen haben.
Gruß
Das Hemmert
Hi Rasputin,
nein; im laufe des Krieges wurden Teile des Ubootbaus immer weiter ins Binnenland zurückgezogen, zum Schutz vor den alliierten Luftangriffen.
Gruß
Das Hemmert
Also über Köln-Ehrenfeld und Segmentbau in Köln ist mir auch nichts bekannt.
Ohne dass ich jetzt eine Quelle nennen könnte, meine ich mal gelesen zu haben, dass KHD (Kloeckner Humboldt Deutz) - früher Deutz - Diesemotoren für U-Boote gebaut haben. Aber die Werke lagen m.W. schon immer in Deutz, also auf der anderen (falschen) Rheinseite.
Klöckner-Humboldt-Deutz war zwischen 1939 und 1945 weitaus weniger in die Rüstungsproduktion einbezogen, als andere Firmen des Motoren und Fahrzeugbaus wie BMW, Daimler-Benz, Henschel, Krupp, MAN und Maybach. Das Deutzer Werk produzierte in dieser Zeit unter anderem auch U-Boot Motoren.
Gruß vom Neuling und bereits länger Mitlesendem: laut vagen verwandschaftlichen Gerüchten war eine Firma Julius Montz, noch heute in Hilden und Köln ansässig, am Bau von Segmenten beteiligt ---eine Richtung in die zu forschen wäre...bis bald
war diese fa. montz im holz- oder metallbau tätig? benötigt wurde in dem fall ja sicher beides. ich kannte mal eine tischlerei in porz, deren inhaber so hießen.
achja: willkommen im forum. ;-)
mfg,
blAcky
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@linux BlAcky ---Die Firma gibt es noch heute -Anlagenbau--Metall. Das Werk in Hilden ist meines Wissens aus der Nachkriegszeit, das in Köln jedoch älter...mit freundlichem Gruß
es geht hier um die halle in köln und nicht in hilden.
da dort stabile eisenträger eingemauert sind und gewisse linien noch zu deuten sind handelt es sich hier nicht um kleinteilebau sondern um massive teile.
thyssen oder krupp waren auch direkt um die ecke.
liegt mitten im ehrenfelder ehemaligen industriegebiet
...an des Dackels Freund: Hinweis/Bezug auf Werk in Köln war doch klar...und das mit dem Segmentbau bezieht sich nicht auf Zahnstocher aus Metall mit HK mit freundlichem Gruß
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