hm an der zechne wüsst ich nicht also der tunnel wäre mir neu am kleinen oder am großen maschienenhaus?? dann guck ich morgen mal
Überall und nirgendwo, aber in Dortmund
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Jain,das Kraftwerk steht ja genau zwischen den Maschienenhäusern...
Wenn man auf dieser Baustraße steht und vor sich den Doppelbock hat,ist dahinter das Kraftwerk,und rechts eins der Fördermaschienenhäuser.
Da hinter im Gebüsch ist der Schacht,führt ein deutlich erkennbarer Trampelpfad hin.Kommentar
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hmm bei dem schönen wetter dacht ich mir setzt du dich mal aufs motorad und fährst nochmal zur zeche aber wieder keinen tunnel gefunden hier mal ein paar bilderKommentar
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„Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin.“
Carl SandburgKommentar
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Als die Zeche blablabla noch Kohle förderte, wurde nur einige Hundert Meter entfernt aus dem schwarzen Gold Strom gewonnen. Heute liegt das Kraftwerksgelände an der blablastraße verlassen da.
Ein Mekka für abenteuerlustige Jugendliche, die in den verlassenen Produktionshallen eine riesige Spielwiese vorfinden. Wegen der drohenden Unfallgefahr schickte das Bauordnungsamt nach dem Hinweis der Stadtteil-Zeitung gestern ein Team nach blablabla, um das Gelände zu sichern. Das Tor steht offen, alle Türen sind aufgebrochen. Im Innern des ehemaligen Kraftwerks sind noch Schaltkästen und Rohrleitungen zu sehen. Alles zerstört, Sprayer haben ihre Tags hinterlassen.
Bewohner der benachbarten blablasiedlung hatten gehofft, dass das Gelände endlich bebaut würde, doch bei den Arbeiten handelte es sich um einen routinemäßigen Rückschnitt der Bäume unterhalb einer Hochspannungsleitung. Stom fließt schon lange nicht mehr. "Das Kraftwerk ist für die Verbrennung von Kohlenstaub gebaut worden", erklärt Thomas Rohr vom Planungsamt der Stadt. Als die Zechen-Ära in blabla zu Ende ging, wollte die Stadt einen weiteren Betrieb auf dem Kraftwerksgelände nicht zulassen. Ganz verhindern konnte sie das allerdings nicht. Die Stadt war nicht die zuständige Genehmigungsbehörde.
Nur durch die Aufstellung des Bebauungsplans Scha 127 konnte die Stadt den Neubau eines Kraftwerks verhindern. Es gab Anträge für ein Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk und die Energieerzeugung per Biomasse war im Gespräch. "Wir haben uns immer gegen diese Pläne gestellt", erklärt Thomas Rohr, der den Wert des Geländes darin vermutet, dass der Eigentümer das Recht hat, auf der Fläche Strom einzuspeisen. "Die Genehmigung wird vom Regierungspräsidium verlängert", so Rohr, "wir sind bei der Entscheidung außen vor."
Die Stadt würde das Gelände am liebsten als Bauland ausweisen. "Zur Bundesbahnlinie hin müsste es einen Lärmschutz geben", so Rohr. Die Anbindung zum blabla Bahnhof sei ideal.Kommentar
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