mittlerweile bekomme ich immer mehr Info´s. Ein Zeitzeuge aus Parchim erzählte mir viel über das Jagdhaus. Den letzten Mieter konnte ich ebenfalls ausfindig machen. Ist ja enorm wie weit weg die Leute heute wohnen...
Zum Ende des Jagdhauses:
1949, 2 Jahre nachdem mein Opa das Haus vermietete, wurde der alte Mieter dort "zwangsangesiedelt". Sie wohnten dort bis 1962/63/64 (wusste er nicht mehr genau) und wurden dann "zwangsausgesiedelt), da sich das Haus zu dicht an der Grenze befand. Es kommt ja auch hin, denn in dem Zeitraum wurde die Mauer/Grenze ja komplett dicht gemacht...
Dann war das Haus sich selbst überlassen. Erst Diebstähle von Mauersteinen und Dachpfannen, dann die Vandalen. Das bedeutete den Anfang vom Ende.
Naja, schliesslich wurden die restlichen Grundmauern einige Jahre später komplett niedergerissen...
Der alte Mieter meinte, ich solle Schadensersatz wegen Zwangsenteignung stellen... Was meint Ihr? Hat das Zweck?
Noch was: Laut einem Zeugen (wieder von ganz woanders) soll die Stelle bekannt sein, an der mein Großvater Sachen vergraben hat. Die Stelle liegt ganz woanders. Im Wald.... Die Stelle kann auf ca. 100 x 100 Metern bestimmt werden. Meint Ihr da lohnt es sich zu sondeln? Ich weiß weder wie tief das vergraben wurde, noch weiß ich ob es eventuell mit einer massiven Steinplatte abgedeckt wurde...
Kann so eine Sonde da was finden?
Was denkt Ihr? Weiterverfolgen oder Beenden?
Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch









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