Nur die Spannung wabert in der Luft umher,und auch das nicht überall,besonders nicht IM Hochofen.Der Stromfluss ist eng begrenzt,in der Luft auf einen(bzw nacheinander mehrere) Millimeter bis Zentimeterdicken Plasmakanal.
Einmal in den Hochofen eingeschlagen fliesst der Strom nur noch durch die Stahlträger richtung Erde,das wären dann von oben gesen 4 Doppel T´s von vieleicht 50x70 cm bei 3cm Materialstärke...den Widerstand der Träger und den Spannungsabfall pro Meter=die "abgreifbare" Spannung bei su uns so viel Kiloampere wenn man sich direkt an den Träger lehnen würde lässt sich ja ausrechnen.
Da ich da drunter auch noch auf einer Eisenplatte stehe die mit allen 4 Trägern und noch weiteren Querträgern und Anlagenteilen verbunden ist,würde das ganze in die berechnung komplexer Widerstandsnetzwerke ausarten
Aber praktisch wird der Stromfluss so verteilt und abgeleitet,das man nix davon merkt.
Einmal in den Hochofen eingeschlagen fliesst der Strom nur noch durch die Stahlträger richtung Erde,das wären dann von oben gesen 4 Doppel T´s von vieleicht 50x70 cm bei 3cm Materialstärke...den Widerstand der Träger und den Spannungsabfall pro Meter=die "abgreifbare" Spannung bei su uns so viel Kiloampere wenn man sich direkt an den Träger lehnen würde lässt sich ja ausrechnen.
Da ich da drunter auch noch auf einer Eisenplatte stehe die mit allen 4 Trägern und noch weiteren Querträgern und Anlagenteilen verbunden ist,würde das ganze in die berechnung komplexer Widerstandsnetzwerke ausarten

Aber praktisch wird der Stromfluss so verteilt und abgeleitet,das man nix davon merkt.
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