Das Kino ist Teil eines 1917 errichteten Wohnhauses. Im Erdgeschoss ist das Foyer und der Kartenverkauf untergebracht, zum Hof schließt sich der Saalbau mit einstmals 495 Plätzen an.
Seit Mitte der 90er Jahre ist der Kinobetrieb eingestellt, auch das vierstöckige Wohnhaus steht seitdem leer. Der Besitzer des Hauses verweigert jegliche Instandhaltungsarbeiten am denkmalgeschützten Ensemble, so das die Stadt bereits Zwangsmaßnahmen anwenden musste. Herunterfallende Fassadenteile gefährden mittlerweile die Passanten.
2004 kam kurzzeitig noch einmal Leben in den Kinosaal, als dort für eine Woche ein lokales Filmfest stattfand. Zuvor wurden dort des öfteren illegale Parties gefeiert.
Zum Zeitpunkt des Besuchs stand das Tor zum Hof weit offen, über den Hinterhof gelangt man über eine schmale Treppe in den Bildwerferraum. Von hier gibt es allerdings keine Verbindung zum Vorführraum. Projektoren waren natürlich auch keine mehr drin.
In einem Schuppen findet man noch eine kleine Reihe alter Kinosessel.
Seit Mitte der 90er Jahre ist der Kinobetrieb eingestellt, auch das vierstöckige Wohnhaus steht seitdem leer. Der Besitzer des Hauses verweigert jegliche Instandhaltungsarbeiten am denkmalgeschützten Ensemble, so das die Stadt bereits Zwangsmaßnahmen anwenden musste. Herunterfallende Fassadenteile gefährden mittlerweile die Passanten.
2004 kam kurzzeitig noch einmal Leben in den Kinosaal, als dort für eine Woche ein lokales Filmfest stattfand. Zuvor wurden dort des öfteren illegale Parties gefeiert.
Zum Zeitpunkt des Besuchs stand das Tor zum Hof weit offen, über den Hinterhof gelangt man über eine schmale Treppe in den Bildwerferraum. Von hier gibt es allerdings keine Verbindung zum Vorführraum. Projektoren waren natürlich auch keine mehr drin.
In einem Schuppen findet man noch eine kleine Reihe alter Kinosessel.
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