Hier etwas zur Entstehungs- u.Nutzungsgeschichte des Objektes :
Jugenderholungsheim xxxxx
Modernes Erholungsheim mit Aussichtsturm
Architekt: Kxxx Bxxx
Bauzeit: _1928-29
Adresse:. xxxx
Dieses Gebäude befindet sich in der weiteren Umgebung von Dresden.
Das Erholungsheim für die Arbeiterjugend bot jeweils 80 Jungen und Mädchen Platz. Die u-förmige Anlage ist nach Süden geöffnet und erinnert an Tessenows Festspielhaus in xxx mit einem stark vereinfachten, tempelartigen vorgezogenen Haupthaus, in dem der Fest- und Speisesaal untergebracht war. Die getrennten Schlafräume sind funktional jeweils im rechten bzw. linken Seitenflügel angeordnet und zum offenen Hof mit arkadenartigen Laubengängen versehen. Die Seitenflügel mit Putzfassade und Mansarddach erinneren an Erlweins ortsbezogene Bauten, wie sie die Reformarchitektur im Heimatschutzstil in Dresden bereits um 1905 hervorgebracht hatte.
Aber auch eine Menge moderner Elemente beinhaltet die konzentrierte und funktional gegliederte Anlage, wie z.B. der Aussichtsturm mit verglastem Windfang und Aussichtsterasse.
Das Gebäude war nach 1933 BDM - Lager. Ein Gerücht besagt, dass das Heim in den frühen 1940er Jahren auch als Einrichtung des Lebensborn gedient haben soll.
Nach 1946 wurde es als Schule genutzt. Nach 1989 stand es in Treuhandeigentum, seit 1990 steht es leer und verfällt dramatisch. Vor 2009 Eigentum der xxx AG. 2009 hatte es einen Käufer gefunden, der in die bereits sehr ruinöse Baumasse (+ insgesamt 12 Hektar Gelände) ein Hotel einbauten wollte.
Neueste Aktivitäten sind nicht bekannt.
Jugenderholungsheim xxxxx
Modernes Erholungsheim mit Aussichtsturm
Architekt: Kxxx Bxxx
Bauzeit: _1928-29
Adresse:. xxxx
Dieses Gebäude befindet sich in der weiteren Umgebung von Dresden.
Das Erholungsheim für die Arbeiterjugend bot jeweils 80 Jungen und Mädchen Platz. Die u-förmige Anlage ist nach Süden geöffnet und erinnert an Tessenows Festspielhaus in xxx mit einem stark vereinfachten, tempelartigen vorgezogenen Haupthaus, in dem der Fest- und Speisesaal untergebracht war. Die getrennten Schlafräume sind funktional jeweils im rechten bzw. linken Seitenflügel angeordnet und zum offenen Hof mit arkadenartigen Laubengängen versehen. Die Seitenflügel mit Putzfassade und Mansarddach erinneren an Erlweins ortsbezogene Bauten, wie sie die Reformarchitektur im Heimatschutzstil in Dresden bereits um 1905 hervorgebracht hatte.
Aber auch eine Menge moderner Elemente beinhaltet die konzentrierte und funktional gegliederte Anlage, wie z.B. der Aussichtsturm mit verglastem Windfang und Aussichtsterasse.
Das Gebäude war nach 1933 BDM - Lager. Ein Gerücht besagt, dass das Heim in den frühen 1940er Jahren auch als Einrichtung des Lebensborn gedient haben soll.
Nach 1946 wurde es als Schule genutzt. Nach 1989 stand es in Treuhandeigentum, seit 1990 steht es leer und verfällt dramatisch. Vor 2009 Eigentum der xxx AG. 2009 hatte es einen Käufer gefunden, der in die bereits sehr ruinöse Baumasse (+ insgesamt 12 Hektar Gelände) ein Hotel einbauten wollte.
Neueste Aktivitäten sind nicht bekannt.
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