Ich seh da auch nur ein "X". Grenzsteine, Besitzsteine oder Gemarkungssteine haben ein anderes "Bild". Meistens das Wappen der jeweiligen Gemeinde oder des Besitzers.
Solche stehen bei uns am Waldesrand und markieren, wie gross das Grundstück des jeweiligen Besitzers ist.
Zuletzt geändert von Dr.Seudberg; 04.03.2015, 06:38.
Grund: Satz falsch
Wenn die Steine im Zusammenhang mit der Suche nach Altberbau
aufgetaucht sind, könnte es sich dann nicht auch um "Lochsteine" handeln?
Grenzsteine aus dem Bergbau, mit denen Grubenfelder markiert waren.
Ich sehr das als Grenzsteine ,das mit den zwei Schwertern vermute ich Grenze zwischen Grenze Königreich Sachsen wegen der Krone und das Bischofstum Meissen.
Es gibt hier im Forum einen Thread,wo jeder der will,oder wollte!
Bilder und Fotos von seinen entdeckten Grenzsteinen eingestellen konnte,sind ein paar schöne Stücke dabei.
Es gibt hier im Forum einen Thread,wo jeder der will,oder wollte!
Bilder und Fotos von seinen entdeckten Grenzsteinen eingestellen konnte,sind ein paar schöne Stücke dabei. http://www.schatzsucher.de/Foren/sho...ht=Grenzsteine
Danke - den hab ich gesucht. Sollte man weiterführen.
Im Altbergbau werden die Begrenzungen des verliehenen Grubenfeldes mit sog. Lochsteinen markiert.
Je nach Revier werden diese 'Grenzsteine' unterschiedlich bezeichnet: Markscheidestein, Vermarkungsstein, Bergwerksgrenzstein, Grubenfeldstein usw. Es handelt sich hier um schützenswerte Bodenkleindenkmale. Besonders gut sind sie aus dem Harz beschrieben, selbst aus dem brandenburgischen Braunkohlen -Revier und den sächsischen Eisenerzrevier sind Lochsteine bekannt.
Im Bereich des ehem. Kgl. Oberberamtes zu Dortmund ist eine Dienst-Instruktion aus dem Jahre 1866 in der Zeitschrift für Berg-, Hütten- und Salinenwesen (Jg. 14) veröffentlicht, die das Feldvermessungswesen regelte.
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