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  • Baron
    Heerführer


    • 17.12.2007
    • 1140
    • 74740 Sennfeld

    #16
    @ Bergedienst, danke, man braucht viel Energie um solche Projekte für alle zufriedenstellend zu vollenden.

    Überall wo Balken weggemodert waren, habe ich mit viel Eisen und Beton mit Armierungsflocken alles unter einsatz der Rüttelflasche versiegelt.

    Gruß
    Micha
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    Ebinger 410
    Ebinger 728

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    • Baron
      Heerführer


      • 17.12.2007
      • 1140
      • 74740 Sennfeld

      #17
      Im Schlafzimmer über der Küche ist ein selbstgebautes Bett aus Eichenbalken den Ast darüber hat meine Tochter gemalt. Weil kein Platz zu Schränke stellen war, habe ich 3 Rollregale und 2 Einbauschränke aus Dreischichtplatten unter die Dachschräge gebaut. Im Treppenhaus war auch noch platz für einen Einbauschrank und im Bad habe ich auf Wunsch von meiner Frau 2 Schränke für Trockner und Waschmaschiene gebaut. Im meinem Zimmer liegt noch das Kabel vom Dachständer frei, weil wir demnächst Erdkabel (habe schon ein Leerrohr gelegt) bekommen, dann wir es abgebaut.

      Gruß
      Micha
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      Ebinger 410
      Ebinger 728

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      • oliver.bohm
        Moderator

        • 20.11.2007
        • 8414
        • Hannover
        • SBL 10

        #18
        Sehr schick... Besonders die Lösung mit der Waschtisch und den Geräten links und rechts..
        Ich wünschte, ich wäre halb so weit mit meinem Hof...
        Gruß Olli

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        • 2augen1nase
          Heerführer


          • 13.03.2007
          • 5543
          • Chemnitz
          • keiner.. leider

          #19
          @Oli:

          So ich richtig verstanden habe, hat Baron einen entscheidenden Vorteil: er hat es ein Jahr vor der Rente gekauft und dann wohl wenigstens einen Teil zu seiner Rentenzeit bauen können - und Zeit zu haben, an Dingen "dranbleiben" zu können - das macht schon ganz schön was aus.

          Ein weiterer Vorteil: Er zieht das ja nicht alleine durch - ganz offensichtlich gibt es da eine Frau im Hintergrund und Kinder - und selbst wenn die nur ab und an mal mitgeholfen haben (weiß ich ja nicht) ist es ja trotzdem eine ganz schöne Unterstützung, alleine schon durch den Rückhalt / Austausch und natürlich auch den Antrieb.

          Und letztlich: Oli, ich glaub unsere Hütten sind einfach zu groß

          Ich bin ein wenig vom Glauben abgefallen, als ich neulich von der Architektin die groben m2 Zahlen geschickt bekommen habe. Trotz Teilabbruch bleibt im OG eine Wohnung von ca. 160m2, im EG genauso, im Hinterhaus sind nochmal 200m2 auf beiden Geschossen...dann die ganzen Flächen drumherum...

          So ein kleines Haus hat man da sicherlich auch bei dem schlechten Ausgangszustand etwas schneller im Griff. Vor allem wenn man motiviert ist.

          Vom Ausbau her: Top!

          @Baron: Wenn du mir nicht die Bude voller Beton und Styrodur packst, kannste gerne bei mir weitermachen

          Der Innenausbau kann sich wirklich sehen lassen, Respekt!
          Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
          Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!

          Kommentar

          • Baron
            Heerführer


            • 17.12.2007
            • 1140
            • 74740 Sennfeld

            #20
            Zitat von 2augen1nase
            @Oli:

            So ich richtig verstanden habe, hat Baron einen entscheidenden Vorteil: er hat es ein Jahr vor der Rente gekauft und dann wohl wenigstens einen Teil zu seiner Rentenzeit bauen können - und Zeit zu haben, an Dingen "dranbleiben" zu können - das macht schon ganz schön was aus.

            Ein weiterer Vorteil: Er zieht das ja nicht alleine durch - ganz offensichtlich gibt es da eine Frau im Hintergrund und Kinder - und selbst wenn die nur ab und an mal mitgeholfen haben (weiß ich ja nicht) ist es ja trotzdem eine ganz schöne Unterstützung, alleine schon durch den Rückhalt / Austausch und natürlich auch den Antrieb.

            Und letztlich: Oli, ich glaub unsere Hütten sind einfach zu groß

            Ich bin ein wenig vom Glauben abgefallen, als ich neulich von der Architektin die groben m2 Zahlen geschickt bekommen habe. Trotz Teilabbruch bleibt im OG eine Wohnung von ca. 160m2, im EG genauso, im Hinterhaus sind nochmal 200m2 auf beiden Geschossen...dann die ganzen Flächen drumherum...

            So ein kleines Haus hat man da sicherlich auch bei dem schlechten Ausgangszustand etwas schneller im Griff. Vor allem wenn man motiviert ist.

            Vom Ausbau her: Top!

            @Baron: Wenn du mir nicht die Bude voller Beton und Styrodur packst, kannste gerne bei mir weitermachen

            Der Innenausbau kann sich wirklich sehen lassen, Respekt!
            Danke, ja meine Kinder waren eine große Hilfe, am liebsten immer wenn es staubig wurde und mein Zimmermann hat ja auch was gemacht.

            Bei meinem ersten Haus vor 35 Jahren, 12m hoch und 180 m" Wohnfläche hatte ich nach einem halben Jahr, nachts und Samstag-Sonntag 50 t Kies mit 15 t Zement verschafft. Es war auch ein LKW voll Eisen dabei, wenn mal Sonntags der Betonmischer nicht lief, machten sich die Nachbarn große Sorgen. Nach einem halben Jahr war die Küche, das Bad und ein Schlafzimmer fertig.

            Kann dir leider nicht helfen, wenn ich noch die Kraft und die Luft hätte würde ich mich jetzt in Eisfeld in der alten Brauerei mit ihren U-Anlagen vergnügen, die wurde zu einem guten Preis versteigert.

            Gruß
            Micha
            Ebinger 410
            Ebinger 728

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            • Bergedienst
              Heerführer


              • 16.09.2019
              • 1838
              • TH

              #21
              Keiner der diesen Wahnsinn nicht selber hinter sich hat, kann ermessen welche Kraft man braucht und wieviel Energie dahinter steckt. Ich ziehe den Hut vor jedem der sich das antut!
              Wenn man tot ist, ist das für einen selber nicht schlimm, weil man ja tot ist, nur die anderen müssen leiden. Genauso ist das, wenn man dumm ist.

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