In den frühen 1960er Jahren besuchte der ...Geschäftsmann Alfred "Freddy" Heineken die Karibikinseln, die damals als niederländische Antillen bekannt waren.
Während seiner Reise fiel ihm der überall herumliegende Müll auf, darunter auch leere Bierflaschen. Inspiriert von dieser Beobachtung entstand eine visionäre Idee: Warum nicht Bierflaschen in eine Form bringen, die auch als Baustein für Häuser verwendet werden können?
Um diese ... Idee in die Realität umzusetzen, kontaktierte Heineken den Architekten John Habraken...Gemeinsam entwickelten sie eine wiederverwendbare Flasche, die nicht nur als Getränkebehälter, sondern auch als Baumaterial dienen sollte.
Das Ergebnis war die WOBO-Flasche - ein Behälter mit flachen Seiten, Reliefprägungen und einem konkaven Boden. 1964 ließ Heineken insgesamt 100.000 dieser Flaschen herstellen und patentieren.
Der feuchte Traum eines jeden Fluchtenmaurers. Komisch, warum sich das nicht durchgesetzt hat?
Mein Therapeut hat mir geraten, die Namen der Menschen, die ich hasse, auf kleine Zettel zu schreiben, sie ins Feuer zu werfen und zuzusehen, wie sie verbrennen. Das habe ich getan, und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich viel besser.
P.S. Was mache ich jetzt mit den Zetteln??
[...]Das Ergebnis war die WOBO-Flasche - ein Behälter mit flachen Seiten, Reliefprägungen und einem konkaven Boden. 1964 ließ Heineken insgesamt 100.000 dieser Flaschen herstellen und patentieren.
Danke für's Schließen einer Bildungslücke, Deistergeist!
Ich hatte keine Ahnung und auch noch nie bewußt so eine Flasche gesehen (auch wenn ich schon viiiele Heineken Flaschen in Händen hatte ).
@Uwe: Genau DEN Spruch hatte ich auch gerade im Kopf
Ist ja an und für sich auch eine nette Idee, aber trotzdem irgendwie sinnfrei - wenn man genauer drüber nachdenkt.
Ich möchte nicht in einer Glashütte leben - weniger wegen den Steinen mit denen ich so um mich werfe, sondern eher, weil ich mir das Klima in der Hütte unsäglich unerträglich vorstelle - wahrscheinlich erträgt man das nur mit genug Bier und dann musst du nur umso mehr bauen, umso unterträglicher wirds, umso mehr baust du... nenen - SOWAS endet definitiv nicht gut...
Rein energetisch ist es aber auch Blödsinn - in einer heilen Flasche steckt mit Sicherhet deutlich mehr Energie als in einem Ziegelstein, bei (vermutlich) geringerer Traglast...
Naja...ich finde solche Projekte schwierig - der Herr Heineken hätte wohl sinnvoller gehandelt, wenn er für das Geld der Entwicklung usw. einfach Müllsammler vor Ort bezahlt hätte, die den Müll einem echten Recycling zugeführt hätten... und.. gabs da nicht mal vor Jahren so einen Hitzesommer, wo alle Brauerein nach ihren Flaschen gerufen hatten?
Ich weiß nicht... nette Idee, schön entwickelt - aber so typisches "Design-Design"
Genossen und Genossinnen! Geniesset den genuß der Genossenschaften, denn es könnte vorkommen, dass die
Nachkommen mit dem Einkommen der Vorkommen nicht auskommen und daher umkommen!
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