erstmal eine allgemeine Info : Inmitten von Feldern, Wiesen und Wäldern, liegt ein Herrenhaus von unbeschreiblichem Charme. In den Jahren 1657 bis 1680 ließ der dänische Generalmajor Joachim Heinrich von Vieregge in Rossewitz ein prachtvolles barockes Herrenhaus nach Entwürfen des Baumeisters Charles Philipp Dieussart errichten. Den Festsaal, der die gesamte Breite des Herrenhauses einnimmt und über zwei Etagen reicht, schmücken illusionistische Malereien, die 1680 nach italienischen Vorbildern geschaffen wurden. Das Gut befand sich im Besitz der Familien von Moltke, von Normann und von 1450 bis 1782 von Vieregge. Letzter Besitzer bis zur Enteignung war die Familie Voß. Schon um 1930 stand es mit dem Herrenhaus nicht zum Besten, der Verfall begann. Nachdem 1973 die letzen Bewohner auszogen, verfiel es zusehends. 1975 begann man mit der Restaurierung der stark beschädigten Malereien. Seit 1993 finden Sicherungsmaßnahmen durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz statt. Der Park ist in Resten erhalten.
Da wollte ich immer schon mal hin, ein Bekannter konnte vor ca. 20 Jahren sogar noch hineingehen und die berühmten Malereien bewundern. Heute ist ein Zaun drum rum, aber an einer Stelle auch ein Loch darin. Durch eine winzigen Spalt konnte ich auch durch die Eingangstür gucken.
Da wollte ich immer schon mal hin, ein Bekannter konnte vor ca. 20 Jahren sogar noch hineingehen und die berühmten Malereien bewundern. Heute ist ein Zaun drum rum, aber an einer Stelle auch ein Loch darin. Durch eine winzigen Spalt konnte ich auch durch die Eingangstür gucken.
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