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"Die Person, die Housekeeping in Frontdesk macht, sollte aus dem inner Circle kommen, sonst kriegen wir nur en rough mix!" -
Laut unseren alten Wedauern wurde die 10,5 durch eine 12,8 ersetzt die Bettung steht ja noch daneben sollen ein paar 8,8er und 4-6 2cm zur Tiefflieger Abwehr auf dem Berg gestanden haben. Gefunden habe ich leider noch nichts da, habe aber auch noch nicht richtig da gesucht.Kommentar
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Der Schlakberg ist schon sehr interessant V-stollen, panzergraben, zickzack gräben und die grosse bettung so wie auf beiden seiten die 2cm stellungen aber ich glaube da ist nicht mehr viel zu holen und da er aus schlake ist weiss ich nicht ob es mit dem sondeln da so gut klappt. für mehr infos stehe ich gerne zur verfügung.Zuletzt geändert von itti1971; 21.01.2008, 18:43.Kommentar
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Der Schlakberg ist schon sehr interessant V-stollen, panzergraben, zickzack gräben und die grosse bettung so wie auf beiden seiten die 2cm stellungen aber ich glaube da ist nicht mehr viel zu holen und da er aus schlake ist weiss ich nicht ob es mit dem sondeln da so gut klappt. für mehr infos stehe ich gerne zur verfügung.
Es hört schon intressant an, eine Tour würde sich auf jeden Fall lohnen"Die Person, die Housekeeping in Frontdesk macht, sollte aus dem inner Circle kommen, sonst kriegen wir nur en rough mix!"Kommentar
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Maria in der Drucht? Viel Spaß, da liegt wirklich flächendeckend alles voll mit Nachkriegsmüll. Ich suche ja nur sporadisch ohne Sonde, aber da macht das echt keinen Spaß. Bis auf zwei Fragmente von DAF-Tellern kam da nix bei raus. Was soll da auch groß liegen, das Lager wurde ja nur ein paar Monate lang gebaut...
Gruß
MarkusIN GIRUM IMUS NOCTE ET CONSUMIMUR IGNIKommentar
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Geschichten gibt es da viele, die eigentliche Geschichte ist allerdings recht kurz und knapp. 1943/1944 für die Deutschen Eisenwerke gebaut, nur ein Bruchteil wurde fertig, danach Kinderheim, jetzt Caritas-Zentrum. Die Fundamente sind von den Baracken und Deckungsgräben, eigentlich nur interessant, wenn man sich für die Geschichte der Ecke interessiert. Allerlei findet man da tatsächlich - Bettgestelle, Plastikmüll, Scherben, kaputtes Spielzeug, Dosen, haufenweise Knochen aus Küchenabfällen, Metallschrott in allen Variationen, also alles, was nix bringt und einem beim Sondeln einen Tinnitus beschert. Die Schicht aus Nachkriegsmüll ist zum Teil etwa 80 cm stark...
Ein Spaziergang auf den Spuren des Lagers und denen des Bergbaus in der Ecke lohnt sich auf jeden Fall, ich bin dort regelmäßig unterwegs. Die Sonde mitzunehmen dürfte sich allerdings nicht lohnen.
Zusätzlich ist das noch Landschaftsschutzgebiet, das Bergwerk ist Bodendenkmal, ich würde da also keine größeren Grabungen planen.Zuletzt geändert von ruine13; 21.01.2008, 20:01.IN GIRUM IMUS NOCTE ET CONSUMIMUR IGNIKommentar
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@ ruine13 danke für den hinweis aber einen schönen spaziergang ohne sonde werde ich auch mal dahin machen, stimmt die geschichte mit dem MODEL denn?Kommentar
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