trifft. Man muss natürlich vorher einen Tisch reservieren da die Gaststätte sehr beliebt ist.
Und hier gleich noch ein wenig über die Geschichte der Lokalität.
1898 Christian Kühne's Restaurant, seit ca. 1902 Restaurant August Harste, 1914 Restaurant von August Tönnies, 1926 „Zum Lindener Stadion“, danach Schank- und Speisewirtschaft H. Rackebrandt
Das Restaurant von Christian Kühne befand sich bis ca. 1902 an der Badenstedter Straße 22 (heute Brauhofstraße 11). Später wird das Lokal, dass Vereinslokal, des 1879 gegründeten Arbeiterturnvereins „Turnerschaft Linden von 1879“. Um 1902 wurde das Restaurant zum „Restaurant von August Harste“ und danach, im Jahr 1914, zum „Restaurant von August Tönnies“. 1923 wird die Turn- und Spielvereinigung Linden e.V. im Restaurant gegründet.
Chr. Kühne's Restaurant 24.09.1899 - heute Rackebrandt / Gruss aus Linden-Hannover - Restaurant August Harste | 07.10.1902
Die Eheleute Ferdinand und Marie Rackebrandt eröffneten am 1. Oktober 1910 in der Nieschlagstraße 28, ihre erste Gaststätte. Im Oktober 1926 erwarben sie das Gebäude der Brauhofstraße 11 und erweiterten das schon vorhandene Restaurant aus dem Jahr 1914 von August Tönnies, durch einen kleinen Anbau (Saal), um das Lokal mit der vorhandenen Kegelbahn zu verbinden. Der Ausschank für den Straßenverkauf an die Fabrikarbeiter der HANOMAG AG wurde zugemauert und in der Nische ein reich geschnitzter Wandschrank, der auch heute noch die Tresenrückwand ziert, errichtet. Familie Rackebrandt nennt ihre Gaststätte nun „Zum Lindener Stadion“. Ferdinand Rackebrandt war auch Mitglied im 1874 gegründeten Männer-Turn-Verein zu Linden (MTV), später umbenannt in SG 74.
Restaurant zum Lindener Stadion Inh. Ferdinand Rackebrandt Brauhofstraße 11 | 15.10.1935 / Gaststätte Rackebrandt - Hannover-Linden | 01.04.1960
Im Oktober 1943 wurde das Gebäude, der Saal und die Kegelbahn bei einem amerikanischen Luftangriff durch B 17-Bomber schwer beschädigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg war in den Räumen, da das Postamt und das Lindener Rathaus völlig zerstört waren, vorübergehend eine Postdienststelle und das Standesamt untergebracht. Zu dieser Zeit waren die Eheleute Heinz und Hilde Rackebrandt, Inhaber der Gaststätte. Am 26. Oktober 1946 gründete sich hier der Bund Deutscher Philatelisten e.V. und am 25. und 26. Januar 1947 der Deutsche Allgemeine Sängerbund (DAS). 1950 fand die Urabstimmung der streikenden Bauarbeiter im Lokal statt.
Heute wird die Schank- und Speisewirtschaft H. Rackebrandt erfolgreich in der dritten Generation von Horst Donner und seiner Tochter weiter geführt.
Bei Bedarf jeden 2. Freitag im Monat. 19.00 Uhr ..
Die Lokalität wird hier bekannt gegeben...
Ich persönlich halte die Reihenfolge für etwas zu dicht, aber wie der reinkarnierte
Stammtisch angenommen wird, muss man sehen... .
Vielleicht klappt es ja.
Das wäre im April der 13. (Freitag der 13.)
Wenn wir den Tag, festsetzen, dann werde ich frei anmelden.
Das neue Lokal, was Andrew vergeschlagen hat, sagt mir auch zu, ist gut mit Öffis zuerreichen.
Habe dort meine Freisprechung(1975) gehabt.
Das Restaurant hat seinerzeit der Dachdecker-Innung als Tagungsstätte/Zunftkneipe gedient.
Gab damals sehr gutes Essen und ordentlich was zum Trinken,
(torkel Heute noch).
Gruss U.R.
Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen!
Ist es nicht besser, für den nächsten Stammtisch ein neues Thema zu erstellen?
Nicht, dass das hier einen überliest und die vermutet, die Beiträge beziehen sich auf das letze Treffen.
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