Die IG Phoenix Rhein-Main wird am 10. Mai 2003 wieder ein Sondengänger-Seminar durchfuhren. Das Seminar richtet sich hauptsächlich an Sondengänger aus Hessen, die im Anschluss an das Seminar direkt einen Antrag für eine Nachforschungsgenehmigung gem. §21 HDSchG stellen können. Alle Teilnehmer des vorherigen Seminars haben inzwischen ihr Nachforschungsgenehmigungen erhalten.
Doch auch für Teilnehmer aus anderen Bundesländern bietet dieses Seminar eine Fülle von Informationen und Tipps rund um unser Hobby.
Zur Information:
In Hessen gibt es aufgrund des Urteils des Verwaltungsgerichtes Wiesbaden vom 03.05.2000 auch für Sondengänger Nachforschungsgenehmigungen gem. § 21 Hessisches Denkmalschutzgesetz (HDSchG).
Die Genehmigungen werden für einen Landkreis erteilt und berechtigen zur Suche auf landwirtschaftlich genutzten Flächen sowie für Flächen auf denen Baumaßnahmen durchgeführt werden oder durchgeführt werden sollen.
Die Fundbergung ist bis zur Pflugtiefe (gestörte Bodenschicht) erlaubt. Alle archäologischen Funde sind bis zum 31.06. und 31.12. jeden Jahres zu melden.
Alle Funde werden nach der wissenschaftlichen Auswertung an den Finder zurückgegeben. Herausragende Funde werden in den Hessischen Fundberichten unter Namensnennung des Finders veröffentlicht.
Alle Inhaber einer Nachforschungsgenehmigung sind für die Dauer der Nachforschung durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen unfallversichert.
Zum Programm und zum Tagesablauf:
Inhalte:
Das Seminar umfasst eine theoretische Einführung in die Wirkungsweise von Metalldetektoren, Vorstellung der verschiedenen Suchtechniken, Recherchemöglichkeiten, gesetzliche Grundlagen, Fundbergung, Funddokumentation, Fundmeldung, Kriegsaltlasten und einen praktischen Teil auf einem Acker bei Schloßborn, in dem Fundstücke eingebracht wurden und auf einem Acker, der nicht präpariert wurde.
Zertifikat:
Alle Seminarteilnehmer erhalten ein Teilnahmezertifikat. Dieses Zertifikat dient bei der Beantragung einer Nachforschungsgenehmigung als Nachweis, dass die/der Antragsteller/in mit den Grundlagen einer Suche mit Metalldetektoren vertraut ist.
Teilnehmer/innen:
Teilnehmen können alle Personen, die sich für die Suche mit Metalldetektoren interessieren. Die Teilnehmer/innen, die bereits einen Metalldetektor besitzen werden gebeten, diesen zum Seminar mitzubringen. Im übrigen stehen für die praktische Suche Metalldetektoren zur Verfügung.
Ablauf:
Das Seminar beginnt um 09.00 Uhr in der Mehrzweckhalle in Schloßborn mit den Vorträgen zu o. g. Themen.
Mittagspause ist von 13.00 bis 14.00 Uhr.
Ab 15.00 Uhr beginnt der praktische Teil, die Suche auf einem Acker.
Gegen 17.00 Uhr wird das Seminar beendet.
Einzelheiten finden Sie auf unserer Homepage unter www.ig-phoenix.de
Bitte klicken Sie dort auf Projekte und dann auf Seminaranmeldung. Auch wenn dort noch als Datum der 12.10.2002 steht, alle anderen Angaben treffen zu!
Detailfragen beantworten wir gerne unter der E-Mail PhoenixRheinMain@aol.com
Viele Grüße und gut Fund
IG Phoenix Rhein-Main
Doch auch für Teilnehmer aus anderen Bundesländern bietet dieses Seminar eine Fülle von Informationen und Tipps rund um unser Hobby.
Zur Information:
In Hessen gibt es aufgrund des Urteils des Verwaltungsgerichtes Wiesbaden vom 03.05.2000 auch für Sondengänger Nachforschungsgenehmigungen gem. § 21 Hessisches Denkmalschutzgesetz (HDSchG).
Die Genehmigungen werden für einen Landkreis erteilt und berechtigen zur Suche auf landwirtschaftlich genutzten Flächen sowie für Flächen auf denen Baumaßnahmen durchgeführt werden oder durchgeführt werden sollen.
Die Fundbergung ist bis zur Pflugtiefe (gestörte Bodenschicht) erlaubt. Alle archäologischen Funde sind bis zum 31.06. und 31.12. jeden Jahres zu melden.
Alle Funde werden nach der wissenschaftlichen Auswertung an den Finder zurückgegeben. Herausragende Funde werden in den Hessischen Fundberichten unter Namensnennung des Finders veröffentlicht.
Alle Inhaber einer Nachforschungsgenehmigung sind für die Dauer der Nachforschung durch das Landesamt für Denkmalpflege Hessen unfallversichert.
Zum Programm und zum Tagesablauf:
Inhalte:
Das Seminar umfasst eine theoretische Einführung in die Wirkungsweise von Metalldetektoren, Vorstellung der verschiedenen Suchtechniken, Recherchemöglichkeiten, gesetzliche Grundlagen, Fundbergung, Funddokumentation, Fundmeldung, Kriegsaltlasten und einen praktischen Teil auf einem Acker bei Schloßborn, in dem Fundstücke eingebracht wurden und auf einem Acker, der nicht präpariert wurde.
Zertifikat:
Alle Seminarteilnehmer erhalten ein Teilnahmezertifikat. Dieses Zertifikat dient bei der Beantragung einer Nachforschungsgenehmigung als Nachweis, dass die/der Antragsteller/in mit den Grundlagen einer Suche mit Metalldetektoren vertraut ist.
Teilnehmer/innen:
Teilnehmen können alle Personen, die sich für die Suche mit Metalldetektoren interessieren. Die Teilnehmer/innen, die bereits einen Metalldetektor besitzen werden gebeten, diesen zum Seminar mitzubringen. Im übrigen stehen für die praktische Suche Metalldetektoren zur Verfügung.
Ablauf:
Das Seminar beginnt um 09.00 Uhr in der Mehrzweckhalle in Schloßborn mit den Vorträgen zu o. g. Themen.
Mittagspause ist von 13.00 bis 14.00 Uhr.
Ab 15.00 Uhr beginnt der praktische Teil, die Suche auf einem Acker.
Gegen 17.00 Uhr wird das Seminar beendet.
Einzelheiten finden Sie auf unserer Homepage unter www.ig-phoenix.de
Bitte klicken Sie dort auf Projekte und dann auf Seminaranmeldung. Auch wenn dort noch als Datum der 12.10.2002 steht, alle anderen Angaben treffen zu!
Detailfragen beantworten wir gerne unter der E-Mail PhoenixRheinMain@aol.com
Viele Grüße und gut Fund
IG Phoenix Rhein-Main
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