Die Summenfomel steht für Aluminiummanaganit. Es liest sich so, daß 1 Atom Aluminium mit 3 Manganatomen verbunden ist. Sprich, das Molekül AlMg3 besteht in der Summenformel aus vier Atomen. Die Summenformel sagt gar nichts aus, ob es als Legierung oder als Vollmaterial genutzt wird.
Das Ende vom Leo 2
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Tschuldigung, aber das ist jetzt wirklich Blödsinn.Zitat von C-4
Die Summenfomel steht für Aluminiummanaganit. Es liest sich so, daß 1 Atom Aluminium mit 3 Manganatomen verbunden ist. Sprich, das Molekül AlMg3 besteht in der Summenformel aus vier Atomen. Die Summenformel sagt gar nichts aus, ob es als Legierung oder als Vollmaterial genutzt wird.Gruß
Christian M. Aguilar -
Oha !Zitat von ChrisMAg2Es liest sich so, daß 1 Atom Aluminium mit 3 Manganatomen verbunden ist. Sprich, das Molekül AlMg3 besteht in der Summenformel aus vier Atomen. Die Summenformel sagt gar nichts aus, ob es als Legierung oder als Vollmaterial genutzt wird.
AlMg3 ist absolut handelsübliches Alu mit Magnesium legiert.
Vor allem üblich als Blechlegierung, Lagerware bei den Stahlhändlern.
Nichtatomisierenderweise, WigboldTrenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.
Mark Twain
... weiter neue Wege gehen !Kommentar
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So ist es doppelt gemoppelt, stimmt. Entweder ist der Griff aus Aluminium ODER aus einer Aluminiumlegierung. Möglich wäre theoretisch natürlich noch ein Griff der aus Aluminiumteilen und Aluminiumlegierungsteilen zusammengesetzt wurde...Zitat von ChrisMAg2Es hätte eigenlich wohl "ein Griff aus Aluminiummanganit (AlMg3)" heißen sollen....
Insgesamt jedoch kein Grund, sich deswegen gross aufzuregen...
MfG Thomas"The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-Kommentar
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Zunächst einmal,
muss ich mich bei euch entschuldigen, Ich wollte nicht ganz so hart auftreten. Das führt auch zu nichts, wenn man persönlich wird.
Dann habe auch ich einen Fehler begangen, in dem ich die beiden Elemente Mangan (Mn) und Magnesium (Mg) verwechselte.
Wird Aluminium mit Magnesium legiert, erhält man eine hochfeste "Aluminiumgusslegierung" wie er auch im Motorenbau verwandt wurde und wird ("Elektron").
Nichts desto trotz, hat Thomas (als Einziger bisher) aber erkannt, worauf es mir eigentlich ankam. Auf eine doppelte Begriffsverwendung. Nur darauf wollte ich hinaus. Können wir dieses Thema abhaken, ...bitte?Gruß
Christian M. AguilarKommentar
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Abhaken vielleicht nicht, aber umschwenken.
Ich hab mal gehört, daß das Leorohr nicht aus homogenem Material besteht. Und zwar daß quasi der innere Bereich anders legiert ist als die äußere Hülle, jedoch ohne daß zwei Rohre ineinandergesteckt worden sind, sondern am Stück.
Möglicherweise wurde auch das Rohr innen anders wärmebehandelt als außen.
Ich kann allerdings nicht erwarten, daß meine Quelle den Unterschied kennt.
Das wäre insofern sinnvoll, als daß innen Verschleißfestigkeit und Härte hilfreich ist, außen jedoch eher Zähigkeit, um die Gasdrücke besser abzufangen.
Kann das jemand bestätigen ?
Und die Legierungszusammensetzung hat nicht zufällig jemand parat ?
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Mark Twain
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Umgangsprachlich-technisch werden Aluminium - Legierungen generell als Alu(minium) bezeichnet, der größte Teil der technisch verwendeten Al-Werkstoffe sind Legierungen, daher sind beide Bezeichnungen richtig. Beim Stahl ist es ähnlich, man nennt ja umgangssprachlich Stahl auch Eisen, obwohl es sich da immer um Legierungen handelt. Gelegnetlich fällt auch der Begriff "technisches Eisen", sprich verunreinigtes Eisen.Kommentar
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Willst du 'n Kanonenrohr basteln?Zitat von WigboldMöglicherweise wurde auch das Rohr innen anders wärmebehandelt als außen.
Ich kann allerdings nicht erwarten, daß meine Quelle den Unterschied kennt.
Das wäre insofern sinnvoll, als daß innen Verschleißfestigkeit und Härte hilfreich ist, außen jedoch eher Zähigkeit, um die Gasdrücke besser abzufangen.
Kann das jemand bestätigen ?
Und die Legierungszusammensetzung hat nicht zufällig jemand parat ?
AnDetailsinteressierterweise, Wigbold
Laut Rheinmetall: "Waffentechnisches Handbuch" besteht das Wesentliche der Autofrettage darin, dass das Rohrinnere (also quasi das Seelenrohr) unter Druck-, das äußere (Mantelrohr..) jedoch unter Zugspannung gesetzt wird. (Druck- bzw. Zugeigenspannung) Wie das technologisch genau abläuft, sei dahingestellt, es ist jedenfalls ein Kaltformungs-Prozess.
Laut obiger Quelle wird dazu das Rohrinnere unter hydraulischen Druck gesetzt:
"Das Rohr wird bei der Autofrettage vor der letzten Fertigbearbeitung über die Streckgrenze hinaus belastet, z.B. durch Aufbringen eines hydraulischen Druckes im Rohrinneren. Bei dieser Belastung wird der innere und äußere Rohrdurchmesser etwa in gleichem Maße vergrößert, jedoch wächst die Dehnung und die Zugspannung infolge der verschieden großen Durchmesser bzw. Dehnungslängen in den inneren Rohrschichten schneller als in den äußeren. Die inneren Schichten werden zuerst über die Streckgrenze beansprucht und fließen. Je nach Auto-frettagegrad wird durch weitere Druckerhöhung die Fließzone nach außen erweitert, bis, z.B. bei einem Autofrettagegrad 1,0, der ganze Rohrquerschnitt fließt. Es besteht jetzt in dem Querschnitt eine etwa gleichmäßige Streck- oder Fließgrenzenbeanspruchung (vgl. Bild 871). Die plastische Dehnung ist in den inneren Rohrschichten am größten und fällt nach außen stetig auf Null ab.
Beim Wegnehmen des Autofrettagedruckes würde die Außenschicht des Rohres wieder auf den Ausgangsdurchmesser zurückgehen, wenn die durch die plastische Verformung im Durchmesser bleibend vergrößerte Innenschicht keinen Widerstand entgegensetzen würde. Es entstehen jetzt in den äußeren Rohrschichten Zug-Eigenspannungen und in den inneren Rohrschichten Ruhe-Druck-Eigenspannungen, wobei sich in den mittleren Rohrschichten ein stetiger Übergang einstellt (vgl. Bild 872)."
Nach:
Rheinmetall: "Waffentechnisches Handbuch", 9. Auflage 1995, S. 296-297Kommentar
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Mahlzeit;
also die Messer werden aus der BK des Leopard 1A5ers gefertigt da dieser ausgesondert wird aus der BW.
Im Thüringischen Rockensußra werden die Schätzen übrigens komplett zerlegt."Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!
"Der Tiger ist, wenn man´s bedenkt, ein Fahrzeug das sich prima lenkt!" Mathias
- 2./Panzerbataillon 383 RK a.D. 2003-2007
- 2nd Coy Man Btl Prizren KFOR 2004 & 2006
- Panzerbataillon 33 (Res.) 2008 - 2013
- Panzerbataillon 393 (Res.) 2013 - 2019
- 6./Panzerbataillon 203 2020 - datoKommentar
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Umgekehrt, ich will wissen, was ich mir da reserviert habe.Zitat von C-4Willst du 'n Kanonenrohr basteln?

Diese Frettierung
ist interessant, ein ähnliches Prinzip wie das Kaltwalzen, aber das hab ich so noch nicht gehört.
Leider hab ich noch niemand gefunden, der mir die Aussage vom inhomogenen Werkstoff bestätigen oder widerlegen konnte, vielleicht ist ja jemand hier, der es weiß.
Hoffenderweise, WigboldTrenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.
Mark Twain
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Hallo Wigi,Zitat von WigboldAbhaken vielleicht nicht, aber umschwenken.
Ich hab mal gehört, daß das Leorohr nicht aus homogenem Material besteht. Und zwar daß quasi der innere Bereich anders legiert ist als die äußere Hülle, jedoch ohne daß zwei Rohre ineinandergesteckt worden sind, sondern am Stück.
AnDetailsinteressierterweise, Wigbold
beim Leo2 ist das auf jedenfall so.
Der hat auch zusätzlich noch eine Hülle um die BK damit sie nach der Schußabgabe nicht zu schnell abkühlt."Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!
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sollte jemand interesse an damstmesserklingen haben:
ich hab da noch drei rumliegen, ca 30 cm lang, leicht gekrümmt,durchgeschmiedete angel, 120 lagen, foto auf wunsch und anfrage, stück 90 euroFür Gott, Kaiser und Vaterland!!!
Spandau!!! Was sonst??
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