Fliegende Untertasse Die Entwicklung soll im Jahre 1941 als Projekt „Fliegende Scheibe“ von den deutschen Experten Schriever, Habermohl, Miehte und dem Italiener Bellonzo durchgeführt worden sein. Am 14. Februar 1945 sollen Schriever und Habermohl, die in Prag gearbeitet haben, mit der ersten „Fliegenden Scheibe“ in drei Minuten eine Höhe von 12 400 m und im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von ca. 2.000 km/h erreicht haben. Laut [1] soll nach dem Krieg der deutsche Konstrukteur Miehte bei der amerikanischen A.V.Roe Comp. gearbeitet haben. Der amerikanische Staatssekretär für die Luftstreitkräfte Donald Querles soll nach einer Meldung von Ende 1955 Flugmodelle angekündigt haben die die Form einer Scheibe hätten und senkrecht starten könnten. Die wichtigen in Breslau gelagerten Unterlagen und der Experte Habermohl soll den Sowjets in die Hände gefallen sein.
Zitat: die "Flie*gen*de Un*ter*tas*se Nr.1". Sie wur*de zwi*schen 1941 und 1945 von dem Be*woh*ner des Hau*ses, dem In*ge*nieur und Chef*pi*lo*ten Ru*dolf Schrie*ver, kon*stru*iert und ging un*ter der Be*zeich*nung "Flug*krei*sel" in das seit sie*ben Jah*ren in al*le Win*de zer*streu*te luft*fahrt*tech*ni*sche Ar*se*nal der ehe*ma*li*gen deut*schen Luft*waf*fe ein..........................................
Ich habe so eine Dokumentation die heißt UFO Geheimnisse Des 3 Reiches kennt die wer von euch ? habe sie zwar lange nicht mehr gesehen aber war ganz Interessant
Für Anordnungen, welche den Auftrieb mittels rotierenden Flügeln erzeugen sollten, haben wir vor Jahren hier schon einmal erörtert, das man damals die aufzutredenden Zentrifugalkräfte aus Sicht der damaligen Materialwissenschaft nicht hätte bändigen können.
Bitte kommt jetzt nicht mit: "Hubi´s gab´s doch auch!" - alles damals durchgekaut. Nebenbei möchte ich mal behaupten als 3D-Helipilot zu wissen, wovon ich spreche. Gyroskopische Effekte, Schlag- und Schwenkgelenke, Bell- oder Hillersteuerung - ist mir geläufig.
Hätten wir dann noch Konstruktionsvorstellungen, welche auf Antigravitationseffekte beruhen. Sogenannte Tachyonen-Antriebe oder ähnliches. So weit mir bekannt ist es dato gelungen, die Schwerkraft erst bis zu 3 % abzuschirmen mittels supraleitenden rotierenden Scheiben.
Fällt somit meiner Meinung nach auch aus den Raster.
Bleiben noch Entwicklungen auf Basis des Coanda-Effektes, auf die auch vermutlich die Repulsine von Viktor Schauberger basierte. Ob dies aber das geforderte Gewichts-/Leistungsverhältnis erfüllt steht in den Sternen.
Hier mal Link´s zu den Grundlagen solch angeblicher Techniken:
Nachgewiesen ist bis dato nur die "ähnliche" Flugscheibe von Arthur Sack A.S.6 V1
Was bleibt also:
Scheibenkonstruktionen, welche ihren Auftrieb durch bekannte aerodynamische Gesetze erreichten oder durch pure Leistung des Antriebs.
Ich will gar nicht abstreiten, das einiges davon auf den Reißbrettern im Dritten Reich existiert hatte. Guter Link dafür ist: http://www.luft46.com
Vielleicht ist auch was als Prototyp entstanden - aber meiner Meinung nach ist zu keiner Zeit des 2. Weltkrieges ein Nazi in einer Flugscheibe verkehrt. Flugscheiben, Neuschwabenland-Mythos, Aldeberan, etc. - das ist doch alles nur Propaganda und Glorifizierung der "Rechten Szene".
Auffällig ist aber, beschäftigt man sich eingehend mit der chronologischen Aufarbeitung von UFO-Sichtungen, dass vor Roswell überwiegend UFO-Sichtungen als Lichter, Kugeln, wolkenähnlich oder zigarrenförmig beschrieben wurden. Erst nach 1947 kamen zu den Sichtungen auch die sog. "fliegenden Untertassen" - also scheibenförmige Fluggeräte - hinzu. Erst in den letzten Jahrzehnten tauchten dann noch die dreieckigen Gebilde auf, welche wahrscheinlich Erprobungen der Stealth-Technologie zu Grunde liegen hatten.
Letztendlich sollte man sich fragen, was die Grund-Philosophie war um den Weg der Entwicklung von scheibenförmigen Fluggeräten zu gehen. Meiner Einschätzung nach das Reflexions-, Transmissions- und Absorptionsverhalten dieser geometrischen Struktur auf elektromagnetische Wellen.
Fällt mir gleich wieder die Go-229 ein mit dem Kohleanstrich.
Das ist doch alles Humbug! Als wenn es noch großartig was verändert hätte, wenn der Krieg noch ein paar Monate länger gedauert hätte, ausser das dann Hamburg und München ein atomar verseuchtes gebiet wären und was weiß ich wieviele weiter Menschen ihr leben lassen müssten.
Diese ganzen Gesschichten, was es noch alles gegeben hätte sind doch nur leere Propaganda. Das wurde ab 43 dem deutschen Volk auch immer eingebleut: Bald kommt die SUPERGEHEIMWUNDERWIRGEWINNENDENKRIEGIN2TAGENWAFFE! !
Kam nicht, Krieg (zum Glück) verloren, Beweise für diese Wunderwaffen, zu 90% Fehlanzeige.
ATombombe, NeuSchwabenland, Reichsflugscheibe..... die Liste ist lang, die Beweise dazu fehlen zur gänze!!
So ihr dürft jetzt auf mich einprügeln. Sollte wer beweise für irgendsoetwas haben, bitte ich lass mich gern aufklären.
Und denkst Du schon es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ne Münze her!
Frei nach G. Netzer (deutscher Philosoph und Fussballgott)
Aber nur weil es das eine gab, heisst noch lange nicht das es das andere auch gab. Und der beweis für zB Atombomben liegt nicht vor. Alles unbewiesene behauptungen. Und glaubst du nicht, das wenn AH son Ding gehabt hätte er es dann auch genutz hätte??
Und denkst Du schon es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ne Münze her!
Frei nach G. Netzer (deutscher Philosoph und Fussballgott)
Atomare Forschung mit dem Ziel die Freiuwerdende Energie bei der Kernspaltung als Waffe zu benutzen, ja das ist wohl korrekt.
Aber eine fertige Atombombe nie und nimmer. Denn erst kommen die Grundlagen und dann das Produkt, nie umgekehrt.
Und wenn man den Lächerlichen zuhört war die Bombe ja noch im Kleinsformat , einige Quellen sagen sogar Aktenkoffergröße. Das haben wir heute nioch nicht einmal, also bitte.
Flugreichsscheiben, alles Humbug. Senkrecht startende und landende Flugeräte die dazu noch weltraumtauglich sein sollten? Lächerlich.
Aber wenn wir schon dabei sind: Wo ist den die "18 cm-KSK (Kraftstrahlkanone)" geblieben, mit denen die größeren Objekte ausgestattet werden sollten. :-)
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