Sprengladung in Funkgeräten?

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  • Phillip J. Fry
    Moderator

    • 01.02.2007
    • 1930
    • NRW / Düsseldorf

    #16
    Zitat von Das Hemmert
    Hi Phillip J. Fry,
    ich kann mir nicht vorstellen, dass der Pilot oder Kopilot im "Bedarfsfall" die Funkgeräte von seinem Armaturenbrett aus detonieren lässt.
    Der Funker würde sich bedanken.
    Eher handelt es sich hier wohl um eine Spannungsunterbrechung für die Funkgeräte, da sich Kerosin und Funkenflug bei einer Bruchlandung nicht so gut vertragen.


    Der Sprengsatz war ja auch nur so dimensioniert, daß nur die Elektronik
    vom Funkgerät, bzw. des IFF soweit zerstört wurde, daß es nicht mehr
    reparabel, bzw. auswertbar war!

    Die Geräte wurden nur innen zerstört.

    Für zerfetzte Finger oder schlimmere Verletzungen,
    bei Öffnugsversuchen von unwissenden "Souvenirjägern",
    reichte die Sprengstoffmenge mit Sicherheit!

    Hier ein Auszug aus einer Vorschrift
    (Lese ab The destructor: the safeguard against enemy possession.):

    Phillip J. Fry

    Munition ist kein Spielzeug und birgt zu jeder Zeit tödliche Gefahren in sich !

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