Brauche Hilfe bei Fahrzeugidentifizierung
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Darum geht's gerade 😉
Gruß
ZardozDas Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)Kommentar
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Leider gibt das Foto nicht mehr her, vielleicht finde ich woanders noch welche.
Ich habe mal das komplette Soldbuch, also was noch fehlt, angefügt. Ist aber in meinen laienhaften Augen nichts mehr neues drin.
Viele Grüße, KayAngehängte Dateien- IMG_3735.jpg (130,9 KB, 21x aufgerufen)
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Hobbyheimatforscher im unteren Rurtal, Kreis Heinsberg
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Zwei fehlten noch…Angehängte DateienHobbyheimatforscher im unteren Rurtal, Kreis Heinsberg
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Moin Leute
Ich gehe die Sache mal von einer anderen Seite an ...
Post # 41, Bild 3 zeigt den jugentlichen Helden ca. 1941 mit seiner Frau,
die zu dem Zeitpunkt ev. schon in anderen Umständen war.
Anhand der Liste von Post #2 ziert seine Brust über der linken Brusttasche
die Bandspange zur Medaillie an den 1.Okt. 1938, noch ohne die Burgspange, die gab es später dazu.
Im Knopfloch das Kriegsverdienstkreuz II. Kl. mit Schwerter.
Auf dem Kragenspiegel eine einsame Schwinge.
Dann wird es kompliziert, Post # 41, Bild 4 zeigt ihn dann ca. 1943 mit seiner Tochter
Anhand der Liste von Post #2 bekam er am 18.8.43 das Kampfabzeichen der Flakartillerie
von der 22. Flakdivision und am 19.8.43 die Schützenschnur ( Schützenabzeichen)
von der Schw.Flakabteilung 462.
Auf dem Kragenspiegel mittlerweile drei Schwingen.
Post #1, Bild 3 zeigt dann die Bandspange für den 1.Okt. 1938 mit der "Burgspange"
Auf dem Kragenspiegel sind jetzt vier Schwingen.
PS: Das Knopflochband ist nach meiner Meinung auf allen Fotos gleich,
da das EK II erst am 10.4.45 verliehen wurde, wird es auf keinem Foto drauf sein ...
Gruß WolfKommentar
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Schön zusammengefasst
„Jugendlicher Held“ das hätte ihm gefallen, leider ist er schon seit 25 Jahren tot…
Bei näherer Betrachtung glaube ich auch, dass du Recht hast. Die Bandspange ist das Band der Erinnerungsmedaille ohne Spange, nur etwas unglücklich belichtet/ beleuchtet. Aber die Breite ist genau so wie bei der späteren Spange.
Außerdem gibt es sonst auch nichts in den Aufzeichnungen.
Nach dem Krieg ging es für ihn übrigens für ein Jahr in französische Gefangenschaft. Das war wohl nicht so lustig, hatte dann zeitlebens einen Waschzwang. Später ging es nochmal für 11 Jahre zur Bundeswehr (bis 1967) wo er als Hauptfeldwebel in Pension ging.
Danke an alle für die rege Diskussion
KayHobbyheimatforscher im unteren Rurtal, Kreis Heinsberg
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Wir sind hier ja noch nicht ganz am Ziel 😲😉😁
Nur fehlt mir gerade die Zeit 🙄🫣
Habe mehrere "Lohnaufträge" (Expertise und ID) meiner Trödler und Entrümpler bekommen .
Die haben leider Vorrang 🤑
Geht aber bald weiter 😁👍
Gruß
ZardozDas Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)Kommentar
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… ich bin dabei!!
diese einheit, …
die "leichte flak-abteilung 858 (o)"
(siehe bild #1 in beitrag #48)
hilft uns leider auch nicht weiter!?
ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
… ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?
dr. koch - "1984" 😲Kommentar
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Hobbyheimatforscher im unteren Rurtal, Kreis Heinsberg
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Bei der Diskussion um meinen Uropa ist mir eingefallen, dass ich euch auch hier noch ein Update schulde. Ich hatte ja beim Bundesarchiv angefragt und die haben inzwischen geantwortet.
Leider gibt es keine Unterlagen über meinen Opa Willi aus der Zeit vor 1945, aber er ist ja 1956 nochmal für 10 Jahre zur Bundeswehr/ Luftwaffe Flak gegangen und die BW Akte liegt vor. Daraus habe ich dann die Bewerbungsunterlagen als Kopie bekommen. Darunter ist ein detaillierter militärischer Werdegang in der Wehrmacht und eine Empfehlung seines Batteriechefs bei der Heimatflak. Das wollte ich euch nicht vorenthalten
Der Unfall mit dem gezogenen Geschütz müsste also aus der Zeit August 1939 bis Mai 1940 stammen, als er als Fahrer und KFZ Uffz einer 8.8er Flak zum Schutz der Mauserwerke in Oberndorf eingsetzt war.
Eine Frage bleibt leider weiter offen:
Mein Opa Willi hat immer gesagt im Krieg verwundet worden zu sein, in seinen späteren Medizinischen Unterlagen ist auch ein Durchschuss im linken Oberschenkel (/Durchschlag Granatsplitter) festgehalten.
Aber es gibt darüber keinerlei Hinweise in den Akten. Kein Lazarettaufenthalt im Soldbuch, kein Verwundetenabzeichen, keine Krankenakte, nichts.
Kann mir das jemand erklären?Hobbyheimatforscher im unteren Rurtal, Kreis Heinsberg
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mir fällt dazu grad nichts ein …
eigentlich sollte es verzeichnet sein!?
allein schon wegen deutscher gründlichkeit
vielleicht hab ich auch was übersehen,
seite 12 des soldbuches wäre hier interessant:
ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
… ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?
dr. koch - "1984" 😲Kommentar
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Thread 48, Bild 2 ist dazu interessant !!
Möglich wäre eine Verwundung Anfang bis Mai 1945.
Da wurde nicht mehr wirklich korrekt ins Soldbuch eingetragen.
Habe beim Soldbuch analog zum Kriegstagebuch meines Großvaters die gleichen Probleme.
Eine Eintragung zum Lazarett Aufenthalt , aber wegen Erkrankung.
Zu seinen Verwundungen gibt es auch nur eine Eintragung, aber an anderer Stelle des Soldbuches.
Verleihung des VWA in schwarz ist eingetragen, aber erst zwei Monate nach der Verwundung.
Zweite und dritte Verwundung, kein Eintrag, im Tagebuch aber genau beschrieben, incl der Art der Verwundung, das Lazarett und die Genesungskompanien.
Das VWA in Silber wurde nicht eingetragen, wohl der Zeit kurz vor Ende des Krieges und des Durcheinander geschuldet.
Gruß
ZardozDas Dilemma der Menschheit ist, dass die Idioten so selbstsicher und die Intelligenten so voller Zweifel sind. (Oscar Wilde)Kommentar
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ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen,
… ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!?
dr. koch - "1984" 😲Kommentar
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