Besuch aus Australien bei den Heltersberger Vermisstenforschern
Wieder erhielten Uwe Benkel und seine Vermisstenforscher Besuch aus Übersee, dieses Mal waren sie aus dem fernen Australien angereist.
Am 5./6. September 1943 stürzte der Australier Lloyd Frederick Quinton mit seinen Kameraden bei Mannheim-Sandhofen ab und gilt seither als vermisst. Brendan und Jan Eldred aus Melbourne hatten vor einigen Monaten Kontakt zu Uwe Benkel aufgenommen und nach der mutmaßlichen Absturzstelle des Flugzeuges gefragt. Peter Menges aus Ludwigshafen, ein Mitarbeiter von Uwe Benkel, fand durch Zeitungsartikel Zeitzeugen für den Absturz und die mutmaßliche Absturzstelle. Vor wenigen Tagen kamen Brendan und Jan Eldred nach Mannheim-Sandhofen und man besuchte die Absturzstelle. Ein Zeitzeuge präsentierte dann auch noch ein Flugzeugteil von damals, dass er auf seinem Acker fand.
Die Gäste aus Australien waren überwältigt und man wird von seiten der Vermisstenforscher in Kürze an der Absturzstelle weitersuchen. "Wir wollen versuchen, die Überreste der vier vermissten Piloten zu lokalisieren und zu bergen. Die Angehörigen sollen endlich Gewissheit haben und wir möchten "die letzte Seite des Buches der Familien schreiben," so Uwe Benkel.
Wieder erhielten Uwe Benkel und seine Vermisstenforscher Besuch aus Übersee, dieses Mal waren sie aus dem fernen Australien angereist.
Am 5./6. September 1943 stürzte der Australier Lloyd Frederick Quinton mit seinen Kameraden bei Mannheim-Sandhofen ab und gilt seither als vermisst. Brendan und Jan Eldred aus Melbourne hatten vor einigen Monaten Kontakt zu Uwe Benkel aufgenommen und nach der mutmaßlichen Absturzstelle des Flugzeuges gefragt. Peter Menges aus Ludwigshafen, ein Mitarbeiter von Uwe Benkel, fand durch Zeitungsartikel Zeitzeugen für den Absturz und die mutmaßliche Absturzstelle. Vor wenigen Tagen kamen Brendan und Jan Eldred nach Mannheim-Sandhofen und man besuchte die Absturzstelle. Ein Zeitzeuge präsentierte dann auch noch ein Flugzeugteil von damals, dass er auf seinem Acker fand.
Die Gäste aus Australien waren überwältigt und man wird von seiten der Vermisstenforscher in Kürze an der Absturzstelle weitersuchen. "Wir wollen versuchen, die Überreste der vier vermissten Piloten zu lokalisieren und zu bergen. Die Angehörigen sollen endlich Gewissheit haben und wir möchten "die letzte Seite des Buches der Familien schreiben," so Uwe Benkel.
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