Hinsichtlich der "Lächerlichkeit" des Heckstandes bei britischen Bombern im Kaliber .303: Er verfügt über einen Gesamtmunitionvorrat von 20.000 Schuß!! Hier wirkt das Gießkannenprinziep. Außerdem war ein guter Gunner der, der die Situation richtig erkennen konnte und wußte wann er NICHT zu schießen hatte.
Identifizierung leere Hülse
Einklappen
X
-
@Toxic91: Ja, pro MG im Heckstand waren 5000 Schuß gegurterter Munition vorhanden. Zuführung über Bänder aus Blech aus im mittleren Rumpfteil befindlichen Munitionsboxen. Es gab eine Dienstanweisung für den Heckschützen: Nach 500 verschossenen Patronen im oberen linken MG (wurde durch Leuchtspur angezeigt) mußte diese Waffe gesperrt (gesichert) werden. Falls er in einem LK sich mit den restlichen Waffen veschossen hatte, gab es immer noch eine funktionierte Waffe für einen weiteren Feuerkampf.Kommentar
-
@husar:aha-dacht ich gar nich...
naja is ja mal interessant zu wissen
ich interessier mich zwar nicht so für die Briten aber naja es kann nicht schaden das zu wissen
Danke für die InfoMfG und Greetz Toxic91Kommentar
-
...Wahnsinn..hab die Tage bei uns im Feld (beim gassigehen mit Hundi) auch so eine Hülse gefunden. Kaum zu lesen, dürfte aber eine RA 42 sein...war dann ja wohl ein Tagangriff....wir sind aber nur ein Kuhkaff bei Darmstadt...haben die sicher auf den Bauern oder ne Kuh geschossen
Oder wurden diese Dinger auch in Jagdflugzeugen benutzt?
Kann mir kaum vorstellen, dass bis zu unserem Dorf ein Bomber geflogen ist...die dürften, nachdem sie Darmstadt bombadiert haben, wieder Richtung Engeland geflogen sein??
Indianax"Die Hölle, das sind die anderen"
(J.P. Satre)Kommentar
-
Kann aus LK stammen, aber auch aus den Bodenkämpfen, da das .50BMG auf fast jedem US-Panzer, Panzerjäger, sogar auf Jeeps und LKw montiert war. Auch auf Kompanieebene gab es einen Zug mit diesem MG als schwere Unterstützungwaffe. RA 42 bedeutet Remington Arms, 1942, bezieht sich aber nur auf das Fertigungsjahr der Hülse, nicht der gesamten Patrone.Kommentar
Kommentar