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  • Winniepuuh
    Lehnsmann


    • 12.07.2004
    • 32
    • NRW

    #16
    was ich aber immer noch nicht begreife ist , wie wurden die kleinen kalieber zur explosion gebracht. 2cm und 3cm . wie funzten da die zünder. kann mir kaum vorstellen das an so einer zwillingsflak eine zündstellmaschiene hing.

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    • bunkerbob
      Lehnsmann


      • 26.04.2004
      • 44
      • Mäc-Pomm
      • ich lasse suchen

      #17
      Zitat von Claus
      Robert, in spätestens drei Jahren sehen wir uns ja zwangsläufig
      claus
      Nicht unbedingt, denn der Wiederholer ist ja ohne Prüfung. Aber wenn Du schon in der Gegend bist, sollte es wohl trotzdem klappen. Aber so lange wollen wir ja gar nicht warten, oder?

      Gruß
      Robert

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      • Claus
        • 24.01.2001
        • 6219
        • Bernau bei Berlin
        • Pulse Star II pro, modifiziert ...und einen guten Freund mit Bergeunternehmen :-)

        #18
        DAS

        Zitat von bunkerbob
        Aber wenn Du schon in der Gegend bist, sollte es wohl trotzdem klappen. Aber so lange wollen wir ja gar nicht warten, oder?

        Gruß
        Robert
        kannst du ja ganz leicht steuern ...ein Auftrag dort oben -und schon bin ich da!!!

        claus
        Vertrauen ist eine sehr zerbrechliche Angelegenheit!

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        • Claus
          • 24.01.2001
          • 6219
          • Bernau bei Berlin
          • Pulse Star II pro, modifiziert ...und einen guten Freund mit Bergeunternehmen :-)

          #19
          @ winnipuuh

          erst mal: Kaliber hat nix mit Liebe zu tun

          Diese von dir genannten Kaliber sind eher für den Direktbeschuss ausgelegt.
          Die Splitter einer 2cm hätten wohl kaum einen Bomber vom Himmel geholt...

          Die Zünder sind fast alle so konstruiert, dass sie, beim Verfehlen des Zieles sich selber zerlegen (und damit natürlich auch die Granate) um die eigenen Truppen am Boden nicht zu dezimieren.
          Das wurde auf die vielfältigste Art realisiert; durch Abbrennen der Rauch- oder Leuchtspur, einer äusserst ausgeklügelten Technik, die beim Nachlassen der Rotation ansprach oder der Zünder war einfach so konstruiert, dass er nur in Flüssigkeit (Tank des Bombers) angesprochen hat.

          Du würdest dich wundern, was in so einem kleinen Zünder manchmal an Technik steckt. Das ist es ja auch, was mich daran fasziniert, auch wenn es leider auch tötet...

          claus
          Vertrauen ist eine sehr zerbrechliche Angelegenheit!

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          • Winniepuuh
            Lehnsmann


            • 12.07.2004
            • 32
            • NRW

            #20
            Du würdest dich wundern, was in so einem kleinen Zünder manchmal an Technik steckt. Das ist es ja auch, was mich daran fasziniert, auch wenn es leider auch tötet...

            hier mal der grund warum ich mich für zünder in der 2-3cm klasse schlau machen möchte.
            in einem waldstück ganz in meiner nähe liegen 100te von zündern dieser art.
            geht eigentlich noch eine gefahr von diesen "minnidinger"aus.
            ich denke sie sind alle leer man kann hindurch schauen.
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            • bunkerbob
              Lehnsmann


              • 26.04.2004
              • 44
              • Mäc-Pomm
              • ich lasse suchen

              #21
              Zitat von Winniepuuh
              geht eigentlich noch eine gefahr von diesen "minnidinger"aus.
              Laß dich n i e von der Größe täuschen!!!
              Neulich war ein älterer Herr bei mir, der hat 1956 als 12-Jähriger mit den Duplex-Kapseln von 2-cm-Granaten gespielet. Das sind die Dinger, die in den Zünder eingeschraubt werden, Durchmesser und Höhe so um 5 mm. Explosivstoffgewicht ca. 1 Gramm.
              Nach einer Reihe von "lustigen" Experimenten (die ich hier nicht wiedergebe, um keinen auf irgendwelche Ideen zu bringen) hat er eine davon mit nach Hause genommen und auf dem Küchentisch näher untersucht.
              Er hat nicht mit dem Hammer darauf gehauen, er hat keine Lötlampe daran gehalten, er hat sie nicht mit einer Bohrmaschine bearbeitet, nur mit einer Stricknadel oben am Detonator entlanggekratzt. Und dabei ist sie leider losgegangen.
              Seit dem fehlen ihm von der linken Hand von allen Fingern jeweils die ersten zwei Glieder, von der rechten Hand die ersten Glieder von Zeigefinger und Daumen, und ein paar kleinere Splitter hat er immer noch im Gesicht (mit viel Glück haben die Augen kaum etwas abbekommen) und er kämpft immer noch um eine Rente. Und im Küchentisch war in der Platte ein Loch. Und der war aus massivem Holz, nicht vin Ikea.
              Wie geschrieben: Duplexkapsel mit 1 Gramm, und nur falsch angefaßt...

              Bunkerbob

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              • Toxic91
                Ratsherr


                • 11.10.2004
                • 294
                • Rathenow (bei Brandenburg an der Havel)
                • hab noch keinen

                #22
                Das haut rein.kann man sich kaum vorstellen ist aber so. Zur 10,5er Flak.
                für 10,5cm Flak 38
                Gew.in Feuerstellung 7,5t
                Schussweite 17,5km
                Schusshöhe 12,1 km
                auch als Eisenbahnflak verwendet

                für 10,5 cm Falk 39
                Gew. in Feuerstellung 10,24 t
                Gew. in Fahrstellung 14,6 t
                S/Min 10 bis 15
                Schussweite 17,7km
                Schusshöhe 12,8km
                Zünderreichweite 11,8km
                _______________________________________________
                Meine Empfehlung "Die Deutschen Geschütze 1939-1945"
                von F.M.von Senger und Etterlin.Im verlag Bechtermünz erschienen.ISBN:
                3-8289-0524-2.Da hab ich auch die Daten für die 10,5er her.
                MfG und Greetz Toxic91

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