Was is'n das?

[DerFeldgraue]

Glaub' mir einfach, ich kenne die Dinger sehr gut.

[der kermit]

@ der feldgraue

daran zweifelt ja auch keiner !
aber ich glaube da ist was dran !
sollte man mal nachforschen , hast doch bestimmt unterlagen !

man sollte dabei nich vergessen das es mun aus dem 2.weltkrieg handelt !

gut das 75mm system stammt noch aus dem 1. weltkrieg
75 de campagne Mle 1897

diese munition stamm 100% aus einem festungsgeschütz
75 Mle 1929
75 Mle 1931
75 Mle 1932 raccourci
75 Mle 1932
75 Mle 1933

und wenn ich mich nicht täusche (sorry kein fachman) ist das ein
obus a balles a charge arriere Mle 1926

es wurden auch die modelle Mle 1897A und 1897M verwendet

vielleicht kannst du ja das geheimniss mal genau erklären !
würde mich natürlich auch sehr interessieren !

mfg der fragende kermit

[DerFeldgraue]

Es ist das Modell 1897. Das Modell des 2. WK bzw. kurz davor hatte einen anderen Zünder. Ob es allerdings eine Charge arriere oder melangeé ist, sieht man nur, wenn man die Granate aufschraubt.

[color=blue] => ... was wir mal besser bleiben lassen bzw. nur theoretisch gemeint war ...
Sorgnix 00:43

[DerFeldgraue]

Es gab noch das Modell 1935, was tatsächlich den gleichen Zünder verwendete, aber ein kleines Reduzierstück unter dem Zünder eingesetzt hatte. Auf dem schlechten Bild und durch die Rostnarben ist davon nichts zu erkennen. Es scheint aber ein etwas breiteres Reduzierstück eingesetzt zu sein, was auf das Modell 1917 schließen könnte, aber wie gesagt, mit einem solch schlechten Photo ist so ein Detail schwer auszumachen. Das nächste Mal mit Blitz bitte.

[Green_Angel]

Wäre vieleicht nen neues Bild möglich (neu)

[der kermit]

hallo

danke erst mal für die info

werde mal selber ein foto davon machen !

keine panik bitte das ding ist 100% leeeeeeeeeeeer !
habe es selber zusammengebaut und da ich div stellen geschweisst habe ist der orginalzustand auch nicht mehr 100% zu erkennen !

muss mal in meinen keller gehen und sehen ob ich da nochwelche dieser art finden kann !

foto folgt .

mfg kermit