Also für einen Ladestreifen, halte ich die vorgehensweise für einen (erfahrenen) Sondler ein wenig übertrieben, da stimm ich dem Eifelsucher zu....
Eine andere (wenn auch nicht bessere) Lösung wäre vielleicht, die Fundstellen zu markieren und kartieren (z.b GPS) und dann wenn man was zusammenhat den KMRD zu informieren, so dass es sich "lohnt".
In so abgelegenen Gebieten (!!) wie der Eifel, mach ich das Loch einfach genug tief und leg die Karabinermunition/.50 BMG Projektile tiefer. So, dass sie von Durchschnittsdetektoren nicht mehr geortet werden können.....
Die .50 BMG Projektile würde ich ohne dicke Lederhandschuhe auch nicht anfassen, falls da Phosphor/LS drin sein sollte....
Wie gesagt, ich mach es lieber so als die Projektile aufn nächsten Baumstumpf zu legen (wie es manche Sondler leider oft tun...).
Grosse, explosive Sachen werden natürlich nicht bewegt und gemeldet... das sollte klar sein.
Gruss
sled
PS: Das soll keine Anleitung sein! Nur ein kleiner Erfahrungsbericht!
Eine andere (wenn auch nicht bessere) Lösung wäre vielleicht, die Fundstellen zu markieren und kartieren (z.b GPS) und dann wenn man was zusammenhat den KMRD zu informieren, so dass es sich "lohnt".
In so abgelegenen Gebieten (!!) wie der Eifel, mach ich das Loch einfach genug tief und leg die Karabinermunition/.50 BMG Projektile tiefer. So, dass sie von Durchschnittsdetektoren nicht mehr geortet werden können.....
Die .50 BMG Projektile würde ich ohne dicke Lederhandschuhe auch nicht anfassen, falls da Phosphor/LS drin sein sollte....
Wie gesagt, ich mach es lieber so als die Projektile aufn nächsten Baumstumpf zu legen (wie es manche Sondler leider oft tun...).
Grosse, explosive Sachen werden natürlich nicht bewegt und gemeldet... das sollte klar sein.
Gruss
sled
PS: Das soll keine Anleitung sein! Nur ein kleiner Erfahrungsbericht!
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