Und noch ein Jäger!

[Skarabeus]

mir haben die Ausserirdischen Marsianer im Traum gesagt
wo das BZ und das vermisste Gold ist.

muß ich noch deutlicher werden, hi hi.

Mit Sonde Gold aufgespürt, Stollen die lange davor gesprengt wurden,

Also das ist bis jetzt die Haarstrebenste Geschichte die
ich bis jetzt über das BZ und Gold gehört habe.

Bohrer bricht, gut aber Gold ist weich, wenn der Bohrer
auf Goldbahren stößt, dann kommt der vergoldet wieder
herauf und bricht nicht ab.

Das mit den Runen der SS mag sein, die findet man
häufig, wo die sich aufgehalten haben, aber so weit ich
verstanden habe, wurde der eingang angeblich an
einen sehr schwierigen Berghang angelegt, das BZ
hatte zu diesen zeitpunkt noch keinen Wert, wer macht
sich dann solch eine Arbeit es dort hineinzuschaffen,
noch dazu da der eingang ja schon längst zugesprengt
war.

Aber ich glaube das, jetzt sehen wir bald das originale
BZ, und ich hab verschissen, da ich behauptet habe,
ich weiß wo es ist, bin ich jetzt unglaubwürdig.

[manner]

Wie 6 Tonnen Gold ???
Dachte das liegt am Walchensee ???


Gruß



Manner

[Sorgnix]

Wenn Du es selbst schon sagst ...

[B]
...bin ich jetzt unglaubwürdig.

Du machst Dich halt dazu.
... dauernd solche Beiträge, heiße Luft - und wenn einer nach mehr fragt, kommt nix ... :effe ( )

... wer im Glashaus sitzt ...
Gruß
Jörg

[BOBO]

Ich habs

Jetzt ist auch die Funktionsweise seines Detektors klar:

Seine "Wünschelsonde" hatter er zuvor auf Bernstein geeicht. Das Gerät, gespeist von einer 60-V-Gleichstrombatterie, fuhr daraufhin seine variable Antenne aus. Die ausgeschickte Lichtwelle wies ins Herzogtümliche.

Eine Wünschelroute mit maxi-Laserpointer!

[zirpl]

Um..

nochmal einen unqualifizierten (da nicht wirklich wissend!) Kommentar abzugeben.
Die ganzen Geschichten von Tonnen von Gold in zugesprengten Schächten halte ich mittlerweile für Quatsch. Die Jungs der entsprechenden Einheiten würden keine so großen Mengen wertvoller Dinge (Kunst,Gold) versprengen wenn Sie nicht später wieder drankönnten. Dumm waren die nicht. Ich glaube das man einer Legende nach der nächsten hinterher rennt.
Auch die Goldverstecke in Österreich waren alle so angelegt das sie später in einer Nacht geborgen werden konnten.
Was nützen mir Tonnen Gold,wenn ich mit schwerem Gerät wochenlang einen halben Berg wegbewegen muss?
Nee Leute,ich würde die Zeit verwenden nach gewissen Leuten zu forschen,die in der Nachkriegszeit sehr schnell Reich geworden sind.

Zirpl

[Ralf]

Um den letzten Satz aufzugreifen...wie gehts dann weiter, wegnehmen?

In gewissem Umfang magst Du recht haben mit Deiner These, Legenden nachzujagen jedoch wenn ich heute was verstecke und morgen erwischt es mich, liegt es dort für die Nachwelt bis irgendwann....

[zirpl]

Richtigstellung!

Selbstverständlich glaube ich daran das noch etwas zu bergen ist! Einige Verberger werden nicht mehr geschafft haben zurückzukommen.Warum auch immer. Aber professionelle Verbringungen in Größenordnungen von LKW-Ladungen oder Wagon-Ladungen zu versprengen und nachher nicht mehr dranzukommen halte ich für unrealistig.
Sprengspezialisten kommen sehr oft aus dem Pionierbereich und wissen genau was Sie tun.Einige Eingänge sind so umpfangreich gesprengt worden das Sie heute kaum mit den entsprechenden Mittel geöffnet werden können.
Wie soll eine Person oder eine kleine Gruppe sich zu diesen Anlagen noch Zutritt verschaffen. Gut,über Nebeneingänge! Aber dann dürfte ja jetzt nix mehr zu finden sein.
Ehrlich, ich gönn jedem seine Phantasie und jedem sein Jagdfieber,aber warum ist bis Heute trotz erheblichen Aufwand keine größere Menge Gold aufgetaucht.
Entweder haben die Finder dichtgehalten,was bei der Menge unwahrscheinlich ist oder es ist noch nichts gefunden worden.
Liege ich so falsch?

Gruß Zirpl