Aus einem Telefon wird bei den Leuten ein Fernmeldebunker, und jede Natostellung war mit Atomraketen und unterirdischen Parkhäusern ausgestattet...:box
Alte Nato-Flak-Stellung im Deister
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Wenn man erst angefangen hat....kommt jeden Tag ein neues Gerücht dazu. Und will man der Sache auf den Grund gehen, hört man von 3 oder 4 neuen Gerüchten....
Aus einem Telefon wird bei den Leuten ein Fernmeldebunker, und jede Natostellung war mit Atomraketen und unterirdischen Parkhäusern ausgestattet...:box"The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow- -
Wir sind noch dran...
Der Stadtdirektor von Bad Münder hat jedenfalls keine Pläne über die Anlage ( oder Anlagen?). Das Gebiet war Sperrgebiet( 4 bis 6 Hektar gross), über die Geschichte des Stützpunkts ist fast nichts bekannt...
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Neue Entdeckung am 04. 10. 03 : Eine sehr gut erhaltene holländische Bierdose!!!
Hat jemand Infos über eine geplante Verteidigungsstellung Deister, Zeitraum 1944/45?
MfG DosengeistZuletzt geändert von Deistergeist; 04.10.2003, 22:58."The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-Kommentar
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Alte Nato Flarak-Stellung im Deister
An diesem Objekt bin ich zusammen mit dem Kollegen Deistergeist schon etwas länger dran. Anhand von Luftbildern konnten wir nun die genaue Lage der Stellung erkennen.
Beim ersten Besuch sind wir praktisch vorbeigelaufen
Die holländischen Nato-Verbände der Luftabwehr sollen Anfang der siebziger Jahre diesen Standort aufgegeben haben. Es ist allerdings nicht auszuschließen, dass der Tiefflug-Meldedienst der
BW die Stellung noch weiter genutzt hat.
Hierzu gibt es einige Indizien, die noch folgen.
Für die Detailinfos verweise ich gern an Deitergeist
Ich übernehme den Foto- und Detektorpart...
Hier ist der Eingangsbereich. Links und rechts der betonierten Zufahrt stehen diese Betonkegel.Angehängte Dateienbang your head \m/Kommentar
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Das erste große Metallobjekt. Aus dem eingeprägten Text läßt sich nur noch eine wage Datumsangabe ablesen : 1955 o.ä.
Dieses Gefäß hat übrigens einen gerundeten Boden und keine Griffe oder andere Haltemöglichkeiten. Deistergeist sprach von
einer möglichen Abdeckung - für was?Angehängte Dateienbang your head \m/Kommentar
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Hier noch ein anderes Bild mit Größenvergleich.Angehängte Dateienbang your head \m/Kommentar
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Der erste Hohlraum unter einem großen Bodenfundament:Angehängte Dateienbang your head \m/Kommentar
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Hallo!
Wir sind an dem Thema ja schon länger dran. Unter Fund Identifizierung, Wappen einer Militäreinheit steht schon einiges zu dieser Stellung.
MfG Natogeist"The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-Kommentar
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Blick in den Hohlraum nach rechts.Angehängte Dateienbang your head \m/Kommentar
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und nach links. Jede Menge Schrott. Die Bodenplatte wurde von unten mit einer Art Alufolie, auf die eine Art Bitumen aufgebracht war, geschützt.Angehängte Dateienbang your head \m/Kommentar
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Ein Auffahrblech, leicht gebraucht. Hier oben war es schon immer etwas feucht, für die mobilen Einheiten.Angehängte Dateienbang your head \m/Kommentar
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Kollege Deistergeist bringt sich voll ein. Hier geht es um die Erkundung eines größeren Hohlraumes. Erste Vermutungen gingen in Richtung Mun-Bunker.
Die Oberfläche mißt etwa 4,5x5 m.Angehängte Dateienbang your head \m/Kommentar
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Der Hohlraum von Innen. Nach Sichtung des Fotos ist allerdings ein echter U-Bunker für mich eher unwahrscheinlich. Der Grund ist die viel zu grobe Deckenstruktur. Es sieht vielmehr so aus, als ob der Beton damals direkt auf den Boden (mit Kiesvorbereitung) aufgebracht wurde.Angehängte Dateienbang your head \m/Kommentar
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Inschrift in der Deckenplatte: NATO 1980 oder 1988? Zweifel an der Autensität sind durchaus angebracht.Angehängte Dateienbang your head \m/Kommentar
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Längenvergleich des Anlageteils. Vorn ist der Bereich mit der Inschrift. An der markierten Schaufel (roter Kreis) hört das Teil
auf - etwa 4,5 m.Angehängte Dateienbang your head \m/Kommentar


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