Mechanische Weberei Hannover Linden
Hallo Sucher,
Habe in der Hennigesstr. gewohnt. Die Weberhäuser standen zwischen Velber und Pfarrlandstr., fingen an der Limmerstr. an bis zur Wilhem Blumstr. An der Frontseite Limmerstr. gab es einen Kiosk einen Imbiss "Männe" der als erster Currywurst und Pommes rot weiss in Linden verkaufte und einen Gemüseladen. Zwischen den Häusern bestanden grosse Lücken mit Trümmerhaufen. Ecke Hennigesstr. Pfarrlandstr gab es einen Kohlen und Schrotthandel , Josef Hatkzewics oder so ähnlich. Die Firma gibt es heute noch hinter dem Tüv in Empelde, macht heute in Container. Die Lindener Samt oder Mechanische stand dort wo später Saturn Hansa sein Domizil im Ihmezentrum hatte. Richtung Schwarzer Bär befand sich Harrys Brotfabrik, Brauns Backmittel und Trümmerhäuser. Der Abschluss war Wolwoorth wie heute auch noch und das Capitolgebäude. Auf dem Mittelstreifen der Strasse am Ihmezentrum befindet sich ein runder Einstiegsdeckel, Überbleibsel des Bunkers ?. Die Strasse hatte eine persönliche Note, am Küchengarten roch es nach Malz ( Lindener Brauerei ) Dann nach frischgebackenen Brot ( Harry ) und als letztes nach Vanillepuddingpulver ( Braun ) . Das sind die Erinnerungen die sich bis heute eingprägt haben. Beim Abriss der alten Fabriken haben wir in den alten erhaltenen Aktenkellern die teilweise verschüttet waren Briefmarken gesammelt. In den Hallen hinter dem Kepa Kaufhaus konnte man Patronerhülsen und Geschosse finden. Die Geschichte der Alten vom Flugzeug in der Leine wollte keiner glauben, es wurde bei Kanalverlegearbeiten zufällig gefunden, 30m Stromaufwärts hinter der Brücke die von der Glockseeseite zur Hochstr. führt, Eine Spitfire . Sie wurde geborgen und die Teile wie ein Puzzel auf dem Uferrasen zusammengelegt. Der Rumpf war vollständig, die Flügel mehrere Fragmente aber erkennbar. Sehr guter Zustand da keine Korrosion vorhanden. Die Kabienenhaube fehlte. Das Flugzeug wurde von den Englischen Behörden untersucht und abtransportiert. Wenn ich mich an den damaligen Zeitungsbericht erinnere, konnte der Pilot anhand der Produktionsnummer des Jägers gefunden werden. Er war abgesprungen, in Gefangenschaft geraten und hat überlebt. Trotzdem wir an der Stelle lange vorher mal mit einem Wurfanker angelten, haben wir nichts gefunden. Lag wohl zu tief im Schlamm. Ist da ja höchstens 2m tief aber tauchen wäre bei der Wasserqualität zu dieser Zeit ( Jauche ) wirklich ekelhaft gewesen. Waren damals nur neugierig da wir gehört hatten das sich dort einige Soldaten ihrer Ausrüstung entledigt hatten. So eine Schmeisser MP wäre ja auch nicht übel gewesen. So nach dem Krieg war so ein Fund den Leuten egal solange du damit keinen Mist gemacht hast, lag doch noch genug rum. Ein Paradies für Sucher und Sammler! Übrigens , bei der Sauerkrautfabrik Tuschke haben wir uns als Bengels Schlachten mit Kohlköpfen geliefert, durften uns natürlich nicht erwischen lassen. Gruss Red Air
Hallo Sucher,
Habe in der Hennigesstr. gewohnt. Die Weberhäuser standen zwischen Velber und Pfarrlandstr., fingen an der Limmerstr. an bis zur Wilhem Blumstr. An der Frontseite Limmerstr. gab es einen Kiosk einen Imbiss "Männe" der als erster Currywurst und Pommes rot weiss in Linden verkaufte und einen Gemüseladen. Zwischen den Häusern bestanden grosse Lücken mit Trümmerhaufen. Ecke Hennigesstr. Pfarrlandstr gab es einen Kohlen und Schrotthandel , Josef Hatkzewics oder so ähnlich. Die Firma gibt es heute noch hinter dem Tüv in Empelde, macht heute in Container. Die Lindener Samt oder Mechanische stand dort wo später Saturn Hansa sein Domizil im Ihmezentrum hatte. Richtung Schwarzer Bär befand sich Harrys Brotfabrik, Brauns Backmittel und Trümmerhäuser. Der Abschluss war Wolwoorth wie heute auch noch und das Capitolgebäude. Auf dem Mittelstreifen der Strasse am Ihmezentrum befindet sich ein runder Einstiegsdeckel, Überbleibsel des Bunkers ?. Die Strasse hatte eine persönliche Note, am Küchengarten roch es nach Malz ( Lindener Brauerei ) Dann nach frischgebackenen Brot ( Harry ) und als letztes nach Vanillepuddingpulver ( Braun ) . Das sind die Erinnerungen die sich bis heute eingprägt haben. Beim Abriss der alten Fabriken haben wir in den alten erhaltenen Aktenkellern die teilweise verschüttet waren Briefmarken gesammelt. In den Hallen hinter dem Kepa Kaufhaus konnte man Patronerhülsen und Geschosse finden. Die Geschichte der Alten vom Flugzeug in der Leine wollte keiner glauben, es wurde bei Kanalverlegearbeiten zufällig gefunden, 30m Stromaufwärts hinter der Brücke die von der Glockseeseite zur Hochstr. führt, Eine Spitfire . Sie wurde geborgen und die Teile wie ein Puzzel auf dem Uferrasen zusammengelegt. Der Rumpf war vollständig, die Flügel mehrere Fragmente aber erkennbar. Sehr guter Zustand da keine Korrosion vorhanden. Die Kabienenhaube fehlte. Das Flugzeug wurde von den Englischen Behörden untersucht und abtransportiert. Wenn ich mich an den damaligen Zeitungsbericht erinnere, konnte der Pilot anhand der Produktionsnummer des Jägers gefunden werden. Er war abgesprungen, in Gefangenschaft geraten und hat überlebt. Trotzdem wir an der Stelle lange vorher mal mit einem Wurfanker angelten, haben wir nichts gefunden. Lag wohl zu tief im Schlamm. Ist da ja höchstens 2m tief aber tauchen wäre bei der Wasserqualität zu dieser Zeit ( Jauche ) wirklich ekelhaft gewesen. Waren damals nur neugierig da wir gehört hatten das sich dort einige Soldaten ihrer Ausrüstung entledigt hatten. So eine Schmeisser MP wäre ja auch nicht übel gewesen. So nach dem Krieg war so ein Fund den Leuten egal solange du damit keinen Mist gemacht hast, lag doch noch genug rum. Ein Paradies für Sucher und Sammler! Übrigens , bei der Sauerkrautfabrik Tuschke haben wir uns als Bengels Schlachten mit Kohlköpfen geliefert, durften uns natürlich nicht erwischen lassen. Gruss Red Air




Ein sehr grosses Gelände, Tatsache. Danke für die Infos!
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