absolute News im Jonastal

[omegateam]

Frage

Hallo Leute !!
Kann mir jemand auf die Sprünge helfen ?
In einem im Vorfeld des Beginnes der Maßnahme S III erstellten geologischen Gutachtens wird auf ein als geeignetes > MANGANERZBERGWERK < bei Ohrdruf hingewiesen.
Dies soll sehr groß und vor allem trocken gewesen sein sein.
Es wurde dann aber doch nicht genutzt oder ???
Weiß jemand etwas über diese Anlage. Ich habe schon historische Topokarten usw. gewälzt, bekomme es aber nicht in den Griff !
Über Hilfe wäre ich dankbar.
Vielleicht können wir auch mal helfen.

[Harry]

Es gibt wohl nur zwei Bereiche die dafür in Frage kommen. Einer ist bei Ohrdruf. In diesem Bereich soll ein Mangan Bergwerk bis nach dem Krieg betrieben worden sein.

[TÜP]

Die Kupfer-Manganberkwerke waren in Luisenthal, z.B.am Kienberg.

[Harry]

Nur mal der Richtigkeit halber: Es muss zwei verschiedene Mangan Bergwerke (oder eins, mit weit versetzten Eingängen) gegeben haben.

Beim Kienberg ist klar. Der Bereich bei Luisenthal, der auch auf den 30er Jahre Karten zu sehen ist dürfte aber Altbergbau sein. Bleibt das "Bergwerk" näher zu Crawinkel, und ein andres in Luisenthal am steinernen Berg. Und DIE gesprengten Eingänge da waren gross genug um mit einem LKW einzufahren.

[alpha]

Hallo zusammen

War jemand von Euch heute(27.03) im Tal???
Habe da heute drei Leute in Bundeswehrkluft
gesehen.
War aber bestimmt keine Bundeswehr.
Ziviler PKW mit WL- Kennzeichen????


Gruß alpha

[TÜP]

Woraus schließt du, daß Leute in Bundeswehruniform (Schulterstücke?) nicht der BW angehören???

[Cowboy]

Nur mal 'ne kleine Anmerkung zum Komplex Kernforschung im Zusammenhang mit dem Jonastal:
Eine wenig beachtete Tatsache im Zusamh. mit detschen Fortschritten in der Herstellung von Kernwaffen ist,daß um einen Reaktor kritisch zu bringen
bzw. die kritische Masse genau zu bestimmen,überhaupt
kein schweres Wasser (Deuteriumoxid) gebraucht wird.
Der Grund dafür liegt in einer fehlerhaften Berechnung
gewisser physikalischer Parameter (Bremswirkung auf schnelle Neutronen usw.)Als solche sogenannte
Bremssubstanzen kommen hauptsächlich Paraffin und Graphit in Frage.Das nur mal als Hinweis,da ständig
auf die angebliche Unabkömmlichkeit von schwerem
Wasser verwiesen wird.Das ist ein Märchen.

[omegateam]

Zunächst einmal vielen Dank für die Informationen zu ev. Standorten des sogenannten "Manganerzbergwerkes".
Bei Gelegenheit sehen wir uns mal um.

Zum vorherigen Beitrag:

Bei KUTSCHER habe ich am 25.3. von Paraffinplatten / Restfunden im weiten Rund von Reinhardsbrunn gelesen, und auch zum Treffen gab es da einige Hinweise.
denke..denke..denke..
Interessanter Aspekt !!!!

[kutscher]

Die Paraffinplatten stammen aus der Nähe von Friedrichroda,die Koordinaten sind von TID.Dort liegen noch mehr große Paraffinplatten.Auf dem Gebiet ist heut eine Baumschule,habe ich weiter vorn schon mal geschrieben.Einige Brocken haben wir mitgenommen.Bis später Kutscher

[Harry]

Das im S III Thread abgelegte Photo zeigt ja wohl eine Baustelle (oder fertigen Bereich da man ja nicht weiss wie es "innen" aussieht) angeblich von Siemens & Halske. Die waren im Bereich Hochenergie tätig, und damit fällt diese Tätigkeit auch in den Bereich bspw. Zyklotron usw.

[Bunkernapf]

@ Harry

- die Baustelle kann überall sein
- die Auflösung ist extrem schlecht
Woher willst Du wissen, ob es sich dabei um eine Baustelle im Bereich S III handelt ?
"Meiner Ansicht nach, handelt es sich um einen Erweiterungsbau einer LPG im Raum Leisnig- Schönerstedt...!"
So viel von meiner Seite.
Hochachtungsvollvergnügt
Der Bunkernapf

[Matthias A]

OLGA

Hallo,
Nochmal zur Tarnbezeichnung. In der Tat ein interessanter Aspekt der Deutung. Am wahrscheinlichsten ist sicher OLGA=Ohrdruf, analog ZEPPELIN=Zossen, denn von diesem Ursprung müssen wir wohl ausgehen. Aber wenn schon, wie wär´s dann mit
O Ohra
L Lütsche
G Gera
A Apfelstädt
Das umschlösse dann tatsächlich den gesamten in Frage kommenden Großraum. Schließlich ist die Bezeichnung schon in den 30er Jahren belegt. Zu einem Zeitpunkt also, wo die Objekte/Bereiche z.B. um Luisenthal und Gossel wohl noch keine Rolle gespielt haben dürften. Diese sind ja eindeutig der späteren Kriegslage zuzuordnen.
Gruß M.

[Harry]

Na, ich werde es vielleicht wissen, weil es nur ein Ausschnitt eines größeren Luftbildes ist und ich den Ort eindeutig zuordnen kann

Würde der Ausschnitt grösser sein, könnte man bspw. weiter links die Baustelle Jonastal sehen oder oben Baustelle Eulenberg also, die "Biegung" unten ist die Biegung der wilden Weissen am Jungfernsprung vor Arnstadt.

Und LPGs wurden eher nicht 44 gebaut

[kutscher]

Deine Warmduscherei stinkt Harry,wenn Du das komplette Bild hast zeige es auch.Ansonsten kann Dein Bild bei mir um die Ecke sein.Kann es sein,daß Du das Interesse von wirklich interessierten mit Deinen Späßchen nur ausnutzt.Was von Dir kommt ist nichts halbes und nichts ganzes.Hör auf mit Deiner Bauernfängerei,wenn Du gute Infos willst,stell normale Fragen und hänge vollständige Bilder in das Forum,auch wenn es DEIN Forum ist.Bis später kutscher

[Harry]

A: Anderer Tonfall bitte

B: Gibt es sowas wie Copyright, und deshalb werde ich ganz sicher keine kompletten Luftbilder posten.

C: Ist die Siemens und Halske Geschichte alt, und daher dachte ich es sei bekannt. Aber weil du so nett gefragt hast vergößere ich den Ausschnitt. Jedenfalls soweit das erkennbar ist, dass es sich tatsächlich an beschriebener Stelle befindet. Die Frage ist; A: was isses B: isses Siemens und Halske C: ist in dem US Target Sheet im Brunzel Buch die Rede von ZWEI "Plants"; sind damit einmal die Barracken am Eulenberg UND die Baustelle da gemeint, oder ist das EIN Objekt und die Baustelle hier ein anderes? Denn wo hätten wohl am Eulenberg 5000 Leute unterkommen sollen?

D: Was hätte ich davon wenn ich hier Falschmeldungen oder getürkte Photos bringe??? Wozu??

E: Bauernfängerei... weisste, wenn ich wirklich nach Geld schreiben würde wäre ich bereits seit 2 Jahren auf den diverse Atomwaffen - Ufo - bunte Lichter Zug aufgesprungen, denn damit lässt sich bei weitem mehr verdienen als wenn man sich wenigstens einigermassen auf Fakten beschränkt. Und dass im Bereich S III irgendwas mit Nuklearforschung lief, ja nun, da bin ich nunmal überzeugt von.

F: Zum Bild: Oben unschwer erkennbar Baustelle Eulenberg, rechts oben Arnstadt.

Zum Bau selbst kommt in Frage: Eine Verwechslung; Remdt schreibt die "Eulenberg" Baustelle sei das vollgelaufene Nachrichtenamt gewesen. Wenn dies aber laut Bericht Target Sheet kein Amt war muss die untere Baustelle dieses Amt sein. Aber die ist NICHT vollgelaufen... sieht jedenfalls nicht so aus.