Die Teile sind mir für ein alter von 60 Jahren noch zu gut in schuß.
Pionierbrücke 44
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Und ich schließe einnen Zusammenhang mit WK II aus.
Die Teile sind mir für ein alter von 60 Jahren noch zu gut in schuß.Gruß, Sauerländer -
Einen Zusammenhang zur Brücke würde ich aufgrund des jetzigen Zustandes allerdings nicht ausschliessen. Wenn das Material (war ja gegen Rost geschützt) regensicher gelagert wurde - danach sieht es auch aus.
Manche Fundstücke sehen heute sogar noch besser erhalten aus...bang your head \m/Kommentar
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Beweise. Beweise
@Sauerländer: Solche Spielgeräte mit Kugel und Verbinder gab es nicht wirklich
in der DDR. Und Später wurde gleich alles schön teuer aus Imprägnierten Holz
auf Spielplätzen aufgebaut.
Wenn Du Rohre dieser Art auseinandergeschnitten hast sag mal bitte so ca.
wie Schwer war ein Rohr auf einen Meter und wie stark in etwa ist die Wandung?
@Oelfuss: Regensicher in allen Fällen da ja ein großer Teil eingelagert ist
und der Rest immer nur für überbaute Teile verwendet wurde.
Jedoch sind auf allen Rohren mindestens 5 Farbschichten und trotzdem
sind schon einige Rohre von innen durchgerostet.
Uns hilft schon ein Hinweis weiter ob die Pionierbrücke wirklich an Schwalbe
stand.
Noch besser wäre natülich Bildmaterial bis Juni 45.
Leider steht zu Pionierbrücken nicht sehr viel im Netz. Vieleicht kann jemand
mit einer interessanten Seite weiterhelfen?
Grüße enorg
Kommentar
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Das einige Rohre der Brücke von innen nach aussen durchgerostet sind, ist vermutlich auf den fehlenden Anstrich im Rohr zurückzuführen.
Die Abnahmestempelungen erfolgten i.d.R. mit Schlagziffern und -zahlen. Zumindest auf Metallteilen
Originale kannst Du Dir z.B. hier anschauen:
Blätter ruhig mal rückwärts. Da gibts noch mehr Detailfotos mit Stempelungen.bang your head \m/Kommentar
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Nun ja ...
... es ist ja auch nicht so einfach, Rohre in dem Durchmesser von INNEN zu streichen ...Zitat von Oelfuss..., ist vermutlich auf den fehlenden Anstrich im Rohr zurückzuführen.
Ein Korrosionsproblem, das auch heute noch besteht.
... Kondensat im Innenraum. SCHWER in den Griff zu kriegen.
Selbst mit Tauchbad nicht zu verhindern.
... es wird ja irgendwann der Kopf aufgeschweißt bzw. anderes "gepunktet" - da ist innen eh alles wieder hin ...
Selbst ne Verzinkung wäre nicht das Allheilmittel.
... wobei dies jetzt ne Abschweifung war.
Es handelte sich ja "nur" um ne evtl. militärische Ausführung. Das Teil sollte sicher nicht für die Ewigkeit halten. Gebrauchsgegenstand halt. Wenn defekt, dann halt Austausch ...
Zum Ende und ganz am Rande:
... wenn ich mir die Elemente so anschau, dann kommen mir leichte statische Bedenken. Mit den Abmessungen würde ich mir schwer überlegen, über so ne Brücke mit nem schwereren Fahrzeug rüber zu fahren. Das is eher was für Fußgänger. Gerade bei den Kupplungen ... Das schwächste Teil ist der Schraubdorn. Und der Durchmesser ist nicht unbedingt für Kübelwagen und mehr ausgelegt.
... es sei denn, man könnte mal einen Blick auf ein Bild "im Einsatz" werfen ...
Gruß
JörgDie Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Skizze
@Sorgnix: Nach unserer Quelle soll die Brücke nur für Fußgänger benutzt worden sein. Beim Befahren mit Kübelwagen hätte ich auch meine Bedenken.
Jedoch ist der Flansch im inneren des Rohres mit einen Konus versehen und
wenn man die Kugel aufschraubt sitzt die Verbindung sehr fest.
Mit der Stempelung hat sich nichts neues ergeben. Wir können keinen
eindeutigen Stempel mit erkennbaren Zahlen finden.
Ich habe die Rohre einen "alten" Gerüstbauer i.R. gezeigt er meinte dazu nur sowas feines gab es damals nicht....
Anbei eine Skizze wie das hätte können ausgesehen...
Entschuldigt bitte, habe noch keinen Scanner.
Grüße enorgAngehängte DateienKommentar
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2. Skizze
Nun noch die allen bekannte "Skizze" zur Verständigung:
Elsterabwärts nach dem Wehr...
Die eingezeichnete Brücke hat keine wirkliche Verkehrsanbindung an der
Stadtseite.
Könnte das der Standort für die Personenbrücke gewesen sein?
P.S. Quellangabe nach Veröffentlichung Bersteinzimmer-Report ???
Grüße enorg
Angehängte DateienKommentar
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Begabt, begabt!
... so WIRD es auch ausgesehen haben!
Man könnte die Tragelemente zwar auch dreidimensional miteineander verschrauben, sprich ein richtig schönes Gittergerüst machen, daber das wär recht viel Schraubarbeit ...
... würde aber die Tragkraft erhöhen.
War denn keiner von den Kameraden hier bei den Pio´s???
Keiner ne Eingebung??
... wir bei der Luftwaffe haben die Hindernisse halt immer etwas "höher" überquert ...
(Marinekollegen sind hier jetzt fehl am Platze
)
Die Skizze mit dem Standort. Na ja. Wie soll man das jetzt noch sagen ...
Auf jeden Fall hast Du Dir ganz schön Mühe gemacht.
Gruß
JörgDie Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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nunu!
Ja genau! Wenn man bedenkt das da vieleicht mehr als ein Ehepaar mit Kind darüberspaziert ist, z.B. eine Kompanie, dann noch der Melder mit dem Kettenkrad (wiegt gute 1,5 Tonnen), da wäre das schon denkbar.Zitat von Sorgnix... so WIRD es auch ausgesehen haben!
Man könnte die Tragelemente zwar auch dreidimensional miteineander verschrauben, sprich ein richtig schönes Gittergerüst machen, daber das wär recht viel Schraubarbeit ...
... würde aber die Tragkraft erhöhen.
Du warst auch bei der LW? Wo hammer denn gedient? Ich durfte meine Grundi beim 6. LWAusbRgt. in Goslar verbringen und bin dann zur RadarFü nach Meck-Pomm gewechselt.Zitat von Sorgnix... wir bei der Luftwaffe haben die Hindernisse halt immer etwas "höher" überquert ...
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Marco der FliegerKlar das Auge, stark die Hand, treu dir selbst, dem Vaterland, lieber brechen als sich schmiegen, so muß Recht und Rechtes siegen.
Adolf PichlerKommentar
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Nö.
... also DAS gehört doch jetzt NICHT zum Thema ...
DAS waren noch Zeiten, als wir den Mädels am WE im Zug auf der Heimfahrt auf die Frage "Und was machst Du da??" ganz einfach und wahrheitsgemäß antworten konnten: Ooch, ich bin Flieger ...Zitat von mistermethanDu warst auch bei der LW? Wo hammer denn gedient? Ich durfte meine Grundi beim 6. LWAusbRgt. in Goslar verbringen ...

DAS hat einen um Längen interessanter gemacht - den Kollegen mit der grauen Jacke gegenüber ...
Marco, wir wären da ja beinahe Kollegen gewesen.
Ebenfalls 6 LAR - Dependance Pinneberg.
... danach sogleich zum Hilfsausbilder für Horchfunker "befördert".
15 Monate Großraum HH - ne feine Zeit ...
Gruß - Meldung - Gruß
OG Ohnesorge - auch "Der Lächler" genannt
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...
(Heiner Geißler)Kommentar
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Kennst Du ...
... "die" schon?
Vielleicht haben die Macher Infos für Dich und ihr könnt Euch austauschen.
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"Aber denken kann ich, was ich will, solange ich mir selbst nicht widerspreche." (Kant)Kommentar
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@iris: Ja danke für den Tip, die Bilder von Stollen 1 habe ich schon gesehen
und es ist wohl so das die Betreiber der Seite bei den interssierten Lesern
doch schon natürlich immer nur
bekannt sind.
Wir bleiben auf jeden Fall dran und in der größten Not starten wir den
"großen Feldversuch" mit einem Brückenarm den wir vor historischen Ort
zusammenschrauben
und dann so richtig einen
ten!!!
Grüße enorg
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Nach dem Lubi von Phönix hast du dort die Anbindung zum Straßennetz.Zitat von enorgNun noch die allen bekannte "Skizze" zur Verständigung:
Elsterabwärts nach dem Wehr...
Die eingezeichnete Brücke hat keine wirkliche Verkehrsanbindung an der
Stadtseite.
Könnte das der Standort für die Personenbrücke gewesen sein?
P.S. Quellangabe nach Veröffentlichung Bersteinzimmer-Report ???
Grüße enorg
Grüße,
NESTOR
Offizieller Sponsor der Bundesrepublik Deutschland
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Lubisuche
Ja ein Feldweg ist zu erkennen aber von wann ist denn das Phönix Lubi?
Auch die Holzbrücke ist nicht mehr da...
O.K. das Bild ist ja auch nicht sooo detailgetreu.
Meine Meinung: Da war schon fast alles weggeschafft worden als die Aufnahme gemacht wurde incl. sagen wir mal aller Brücken
, durch
den Abtransport können neue Wege und Straßen entstehen.
In dem Zusammenhang wäre es schön Lubis vor Mai 45 anzugucken
Kann jemand helfen?
Grüße enorg
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