...dann war das Hotel also die Grundlage über die augenzwinkernden Gerüchte dass es seit dem Krieg angeblich einen unterirdischen Gang zwischen dem Rathaus und dem Dreifarbenhaus geben soll *grins*
Hotel am Marktplatz in Stuttgart
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Also ein "Dreifarbenhaus" war das Hotel bestimmt nicht.
Oder sonst irgend ein Gewerbe....
Und einen Durchgang vom Hotelbunker zum Rathhaus gibts auch nicht.
Das Rathhaus hat ja nen tiefen Keller als Schutzraum gehabt.
Aber deshalb heißt es ja Gerücht:-)
GrußWenn jeder jedem was mopst, dann kommt niemanden was weg.
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hi....
bei dem pavillon dort???
mfg,
blAckyTwitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.Kommentar
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hi...
naja ich bin da ortsfremd. der pavillon den ich meine steht zwischen einer fußgängerzone und einer wiese. mit sicht auf ein altes gebäude hinter der wiese.
mfg,
blAckyTwitter ist eine typische Erscheinung der Generation ADS & SMS. Für einen Brief zu faul, für einen kompletten Satz zu dumm und für korrekte Grammatik zu cool.Kommentar
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Besichtigung möglich
An alle, die hier mal reinwollen:
Tour 1: Bunker unter dem Marktplatz
Haltestelle 1, Zugang vor dem Brunnen auf dem Marktplatz
Ein Hotel unter dem Marktplatz? Unmöglich? Von wegen – das gab es tatsächlich bis Mitte der 80er Jahre in einem ehemaligen Bunker. Der liegt seit Jahrzehnten im Dornröschenschlaf, aber zur "Langen Nacht" haben ihn Veronika Wollmann und Sabine Salome Schwefel aufgeweckt. Die beiden Galeristinnen, die ihre Schauräume eigentlich im Stuttgarter Osten haben, bespielen den Tiefbunker aus dem Zweiten Weltkrieg mit Ausschnitten ihrer derzeitigen Ausstellungen und verwandeln ihn ins "Hotel Central Eastside". Die Galerie Vero Wollmann präsentiert Peter Franck, der mit seiner Bilderserie "Hotel – Vacancy – the dark side" eine Geschichte andeutet, die sich genau so im unterirdischen Hotel am Marktplatz abgespielt haben könnte: Seine Fotomontagen mit Frauenporträts spielen mit dem Wesen, das vielleicht hinter dem äußeren Schein liegt. Die Galerie Schwefel zeigt unter dem Titel "Deutsche Aussicht. Sammeln als Strategie künstlerischer Aneignung II" Werke von Demandt, Kern, Schlicht und Schmeckenbecher, die sich mit dem Begriff der Identität befassen.Weil Identität nicht zuletzt aus den gesammelten Erinnerungen eines Individuums entsteht, entfaltet die Ausstellung an einem mit Erinnerungen und Zeitgeschichte aufgeladenen Ort eine ganz besondere Wirkung. So wie die Live-Klanginstallation, die Jörg Koch alias Solovyev in drei einzelnen Sequenzen vorbereitet hat.
Haus merken
20:00 - 23:00 Uhr
in drei Sequenzen: Live-Klanginstallation von Solovyev merken
gastronomie
Getränke an der Hotelbar, Rauchverbot
Quelle:http://www.lange-nacht.de/program.ph...service=2:give me a
Wenn jeder jedem was mopst, dann kommt niemanden was weg.
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Hier gibts aktuelle Bilder:
Wenn jeder jedem was mopst, dann kommt niemanden was weg.
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Zitat von bunkerforschDass es im Bunker noch Strom gibt, hätte ich nicht gedacht.
Wieder ist besser. Das ist eine relativ "neue" Installation
Wenn die Abwasserhebeanlage keinen Strom hätte, dann könnte man jetzt bestimmt ein Taucherzentrum draus machenWenn jeder jedem was mopst, dann kommt niemanden was weg.
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Lange Nacht der Museen
Hat gestern jemand vom Hotelbunker oder Wilhelmsplatzbunker
Bilder gemacht?
Ich hab nämlich meine Kamera vergessen
Der Besucherandrang war ja gigantisch. Als wenn es etwas umsonst gäbe
Die Schlange ging vom Brunnen fast bis zur Stiftskirche.Zuletzt geändert von bbastler; 19.03.2006, 13:08.Wenn jeder jedem was mopst, dann kommt niemanden was weg.
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