1940 wurde in Honzrath 1km südostwärts Honzrath eine Batteriestellung für 3 28cm Küstenhaubitzen erstellt. Diese sollten bei einem eventuellen französischen Angriff die Täler zwischen Limberg und Siersberg unter Feuer nehmen. Laut eines Buches wurden zu diesem Zweck 3 Geschützbettungen, 450m Zufahrtsweg (geschottert), 3 Stollen von 12m Länge als Munlager, 1 Stollen von 160m Länge als Mannschaftsstollen mit zwei Eingängen und eine Feldeisenbahnlinie (vom Feldbahnhof Honzrath aus) erstellt und die Geschütze tatsächlich ein gebaut. Laut Buch soll von all dem heute aber nichts mehr zu sehen sein, sodaß der Stellungsbereich sich heute nur noch vermuten läßt.
Frage: Kann all das oben Erwähnte nach 65 Jahren wirklich verschwunden sein?
Hat jemand Informationen über diese Batterie oder vieleicht Lust mal mit mir gemeinsam danach zu suchen?
Frage: Kann all das oben Erwähnte nach 65 Jahren wirklich verschwunden sein?
Hat jemand Informationen über diese Batterie oder vieleicht Lust mal mit mir gemeinsam danach zu suchen?




...Kann man überhaupt eine Geschützbettung für ein solches Kaliber ohne Beton bauen? Stahlbeton müßte sich doch orten lassen. Oder ist da jetzt mein Wunsch der Vater des Gedanken?
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