Ich habe gelesen das auf dem Truppenübungsplatz in Ohrdruf kleine versuche mit Urangeschoßen gamacht wurden.is da was wahres dran???
Atombombenversuche
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Atombombenversuche
"Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!
"Der Tiger ist, wenn man´s bedenkt, ein Fahrzeug das sich prima lenkt!" Mathias
- 2./Panzerbataillon 383 RK a.D. 2003-2007
- 2nd Coy Man Btl Prizren KFOR 2004 & 2006
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Cowboy
Also von Versuchen mit URAN-Geschossen ist mir persönlich
nichts bekannt,was aber nicht viel zu sagen hat,leider bin
ich (wie alle anderen) nicht allwissend.
Bei Geschossen mit Urankern handelt es sich aber nicht etwa
um irgendwelche Atomversuche,sondern hier wird die hohe
Dichte von Uran (18,7 g/ccm),Blei: 11,4 g/ccm ausgenutzt.
In Verbindung mit einer sehr hohen Geschwindigkeit
ergibt so ein Geschoß eine hohe Panzerdurchschlagsfähigkeit.
Siehe auch die aktuelle Diskussion um U-Gesch. im Kosovo-
einsatz.Allerdings dürfte das Uran hier nicht in metallischer Form vorliegen,dafür ist es viel zu weich.
(Eisen vergleichbar).Wahrscheinlich wird es in Form von
Urancarbiden verwendet.Das Uran dient quasi als Ersatz für
das sehr teure Wolfram.Das fehlen von Wolfram machte schon
den Rüstungsexperten des 3.Reiches Kopfzerbrechen. -
@Cowboy
Wofür wurde Wolfram verwendet?Sicher nicht als Geschoss umantelung,oder?Kamen den Uran-Geschosse im 3.Reich schon vor?"Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!
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Abraxas
hmmmja
Also Keks abgereichertes Uran gibt es erst seiddem man AKW baut und das war etwa 15 Jahre nach Ende des dritten Reiches !! Denk doch mal nach !!! (Hinweis erste A-Bombe 1945)Kommentar
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@alpha
Ich meinte schon Atombomben, halt nur im kleineren stil.
Der Beitrag bei Delta is wirklich Interessant unes läasst sich auch logich daraus schlußvolgern.Aber es könnte doch sein das wirklich solche oder ähnliche Tests dort durchgeführt wurden."Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!
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MikeG
Re: hmmmja
Erstellt von Abraxas
Also Keks abgereichertes Uran gibt es erst seiddem man AKW baut und das war etwa 15 Jahre nach Ende des dritten Reiches !! Denk doch mal nach !!! (Hinweis erste A-Bombe 1945)
MikeKommentar
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MikeG
Ich meinte schon Atombomben, halt nur im kleineren stil.
MikeKommentar
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Harry
Es gibt auf jeden Fall einen Minimalbumm. WIE mächtig der ist... nix weiss. In das ganze wird eh seit letztem Jahr, speziell nach erscheinen des neuen Buches mit "Bomben vom Typ Ohrdruf" viel zu viel reingeheimnisst. Ich habe immer die Auffassung vertreten, das IRGENDETWAS mit Nukleartechnik- oder Forschung im Bereich Ohrdruf gelaufen ist. Und das die Amis möglicherweise entscheidende Technik oder Material für die eigene Bombe von da haben. Letzteres ist ein kann, aber kein muss.
Es kann genausogut sein, das auf dem Platz Versuche mit "Uranmunition" gemacht wurden. Es gibt Hinweise darauf, das solche Geschosse in Tschechien hergestellt wurden.Kommentar
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Cowboy
Wolfram bzw. Woframcarbid (Verb. von Wolfram und Kohlen-
stoff) wird in Form von Geschoßkernen verwendet.
Diese gab und gibt es für alle möglichen Kaliber,
im 2.WK vor allem für die Panzer- u. Panzerabwehrkanonen
der Kalibergruppen 3,7 cm,7,5 cm und 8,8 cm.
Es gab auch panzerbrechende Geschosse mit Hartmetallkern
für Panzerbüchsen (7,92 mm,20 mm) und auch für die
Standardmunition 8 x 57.
Ähnliche Metallegierungen sind auch als Hartmetalle
bekannt.
Abgereichertes Uran bzw. Uran im natürlichen Isotopenzustand
ist m.W. im 3. Reich nicht verwendet worden.
Sog. "DU"-Uran (engl. für abgereichertes Uran) ist tat-
sächlich ein Abfallprodukt der Atomindustrie:
Das zur Kettenreaktion fähige Isotop U-235 wurde größtenteils entfernt,übrig bleibt das Isotop U-238 und
sehr geringe Mengen von U-234.Dieses Ausgangsmaterial
wird dann zu Geschossen für panzerbrechende Waffen ver-
arbeitet.
Atombomben "im kleineren Stil" dürften sich so im Bereich
100-1000 to TNT bewegen.Die kleinsten sog. "Rucksackatom-
bomben" bzw. "Mini-Nukes" bleiben auch noch darunter.
Also nicht das Richtige für den Hausgebrauch.
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Also zu Harry,ich hab nen Bericht gesehen da war die Sprache von einem der letzten U-Boote die ausgelaufen waren das an bord alle Materialien für eine A-Bombe hatte.Es war in Richtung Japan unterwegs,wahrscheinlich um es den Japanern zu geben.Doch das U-Boot war noch nicht ganz auf halber Strecke da war der Krieg vorbei und die Besatzung ist in Richtung USA umgekehrt und hat den Amis das U-Boot überlassen.so hab ich das gehört wie die Amis an die Materialien gekommen sind.Es kann ja natürlich sein das die Materialien in Ohrdruf und Umgebung hergestellt wurden."Antennen hoch, Luken dicht, klar zum Gefecht"!
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Strahlung
Wie sieht es denn im Tal mit Radioaktiver Strahlung nun aus?
Ich hörte das dort Werte über Normal gemessen wurden.
Sind diese Werte gefährlich und vorallem zuverlässig ??
DAff- an das Treffen denkendKommentar
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DieterTD
Moin!
Es gibt erhöhte Werte an Alpha- Strahlung in nur einem Bereich des unmittelbaren Tales (von eventuellen Punktstrahlern abgesehen, die ich durchaus übersehen haben kann). Ursache unbekannt. Die Messung ist sicher, über die Gefährlichkeit läßt sich je nach Weltanschauung trefflich streiten.
Gruß
DieterKommentar
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DieterTD
Wenn Du keinen Muschelkalk ißt und mit dem Zeug keine Gesichtsmasken auflegst oder Dich einstäubst kann man es ab. Sonst ca. 20- Jahres- Aquivalenzdosis.
Jetzt würde ein Buchtitel mit "... leben!" folgen. Aber da meckert Harry.
Gruß
DieterKommentar
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